Bei diesem Buch hat mich die Kurzbeschreibung sofort angesprochen und neugierig auf das Buch gemacht. die Leseprobe konnte diese Neugierde dann noch einmal verstärken, am liebsten hätte ich direkt weitergelesen.
Das Cover bietet einen hohen Wiedererkennungswert gegenüber den beiden vorherigen Werken des Autors und erzeugt mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine geheimnisvolle Grundstimmung, die gut zur Geschichte passt.
Ich habe bislang noch kein Buch von Henri Faber gelesen, sein packender Schreibstil hat mich aber schnell in den Bann der Geschichte gezogen und davon überzeugt, dass sich dies schnellstens ändern muss.
Sein Stilmittel, mit wechselnden Ich-Erzählern zu arbeiten, erfordert große Aufmerksamkeit, bietet aber auch viele Möglichkeiten.
Nach den ersten Seiten bleiben noch sehr viele Fragezeichen, die Charaktere sind durchaus interessant, aber auch noch ein wenig undurchschaubar.
Und wie sich die Geschichte weiterentwickelt, ist im Moment noch überhaupt nicht absehbar. Und das ist für einen Thriller doch ein sehr gutes Zeichen.
Das Cover bietet einen hohen Wiedererkennungswert gegenüber den beiden vorherigen Werken des Autors und erzeugt mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine geheimnisvolle Grundstimmung, die gut zur Geschichte passt.
Ich habe bislang noch kein Buch von Henri Faber gelesen, sein packender Schreibstil hat mich aber schnell in den Bann der Geschichte gezogen und davon überzeugt, dass sich dies schnellstens ändern muss.
Sein Stilmittel, mit wechselnden Ich-Erzählern zu arbeiten, erfordert große Aufmerksamkeit, bietet aber auch viele Möglichkeiten.
Nach den ersten Seiten bleiben noch sehr viele Fragezeichen, die Charaktere sind durchaus interessant, aber auch noch ein wenig undurchschaubar.
Und wie sich die Geschichte weiterentwickelt, ist im Moment noch überhaupt nicht absehbar. Und das ist für einen Thriller doch ein sehr gutes Zeichen.