Atemlos spannend
Für mich war das der erste Roman von Henri Faber.
Die Leseprobe war atemlos spannend, so dass ich mich darauf gefreut habe, den ganzen Roman zu lesen. Ich wurde nicht enttäuscht.
Gegliedert in drei Stränge.
Der erste: Der Wiener Chefinspektor Johann Winkler. Genannt Jacket. Ein luxuriös lebender Mann, der ein Buch geschrieben hat, was seine Heldentat zum Inhalt hat. "Blutnacht". Er sonnt sich in seinem Ruhm, denn das Buch wird verfilmt. Jacket ist ein Held, aber im Kommissariat wird er nicht ernst genommen.
Hier wird immer aus der Perspektive von Jacket geschrieben
Dann geschieht ein grausamer Mord. Jacket als erster am Tatort, wird zum Hauptermittler benannt und ihm zur Seite Mohammad, genannt Mo, der bisher nie ermitteln durfte, sondern nur Akten sortiert und abgelegt hat.
Der zweite Strang: Mo, in diesen Kapiteln sind wir an der Seite von Mo um furchtbare Morde aufzuklären.
Der dritte Strang: Er, wer ist die geheimnisvolle Person?
Drei Morde sind es inzwischen, immer ist Jacket vor Ort und die Morde gleichen dem neuen Buch von Jacket "Gestehe". Doch das Buch hat der nicht geschrieben und es ist auch noch nicht veröffentlicht. Wer kennt den Inhalt und vollzieht diese schrecklichen Taten?
An den Tatorten wird das Wort "Gestehe" gefunden, eindeutige DNA-Beweise sichergestellt, so dass Jacket unter Mordverdacht gestellt wird. Seinen Widersachern im Kommissariat ist das recht, denn sie können Kommissar Winkler nicht leiden und auch Mo hat es schwer, doch er glaubt den Beteuerungen von Jacket, dass er unschuldig ist und auch nicht weiß was hier passiert.
Das Buch baut richtig Spannung auf, denn man leidet mit den Hauptfiguren. Das Ende des Buches ist absolut unvorhersehbar, aber gut gemacht.
Ein spannender Thriller, der auch die aktuellen Themen von illegalen Organtransplantationen, Leihmutterschaft und Vorurteile gegen farbige Mitmenschen anspricht.
Dementsprechend entspricht auch das Cover voll dem Inhalt, ein Gewirr von Blutgefäßen und das geheimnisvolle "Gestehe".
Die Leseprobe war atemlos spannend, so dass ich mich darauf gefreut habe, den ganzen Roman zu lesen. Ich wurde nicht enttäuscht.
Gegliedert in drei Stränge.
Der erste: Der Wiener Chefinspektor Johann Winkler. Genannt Jacket. Ein luxuriös lebender Mann, der ein Buch geschrieben hat, was seine Heldentat zum Inhalt hat. "Blutnacht". Er sonnt sich in seinem Ruhm, denn das Buch wird verfilmt. Jacket ist ein Held, aber im Kommissariat wird er nicht ernst genommen.
Hier wird immer aus der Perspektive von Jacket geschrieben
Dann geschieht ein grausamer Mord. Jacket als erster am Tatort, wird zum Hauptermittler benannt und ihm zur Seite Mohammad, genannt Mo, der bisher nie ermitteln durfte, sondern nur Akten sortiert und abgelegt hat.
Der zweite Strang: Mo, in diesen Kapiteln sind wir an der Seite von Mo um furchtbare Morde aufzuklären.
Der dritte Strang: Er, wer ist die geheimnisvolle Person?
Drei Morde sind es inzwischen, immer ist Jacket vor Ort und die Morde gleichen dem neuen Buch von Jacket "Gestehe". Doch das Buch hat der nicht geschrieben und es ist auch noch nicht veröffentlicht. Wer kennt den Inhalt und vollzieht diese schrecklichen Taten?
An den Tatorten wird das Wort "Gestehe" gefunden, eindeutige DNA-Beweise sichergestellt, so dass Jacket unter Mordverdacht gestellt wird. Seinen Widersachern im Kommissariat ist das recht, denn sie können Kommissar Winkler nicht leiden und auch Mo hat es schwer, doch er glaubt den Beteuerungen von Jacket, dass er unschuldig ist und auch nicht weiß was hier passiert.
Das Buch baut richtig Spannung auf, denn man leidet mit den Hauptfiguren. Das Ende des Buches ist absolut unvorhersehbar, aber gut gemacht.
Ein spannender Thriller, der auch die aktuellen Themen von illegalen Organtransplantationen, Leihmutterschaft und Vorurteile gegen farbige Mitmenschen anspricht.
Dementsprechend entspricht auch das Cover voll dem Inhalt, ein Gewirr von Blutgefäßen und das geheimnisvolle "Gestehe".