Ein Thriller, der erst nach einiger Zeit an Spannung und Fahrt aufnimmt.
Nachdem mich Fabers Bücher 》Ausweglos《 und 》Kaltherz《 bereits begeistert haben, war für mich klar, dass ich 》Gestehe《 auch unbedingt lesen möchte.
Allein das Buchcover finde ich persönlich wahnsinnig gelungen und auch der Klappentext lässt Spannung erahnen.
Ich gestehe aber, dass ich anfangs wirklich gebraucht habe, hineinzufinden und auch wirklich weiterzulesen. Die Figur bzw. der Wiener Starermittler, Jacket, um den es sich handelt, ist sehr gewöhnungsbedürftig und auch mir wahnsinnig unsympathisch.
Irgendwann nimmt die Story aber so an Fahrt auf, dass ich mich dann auch irgendwie damit abgefunden habe, dass Jacket nun mal so ist, wobei sich die Art des Protagonisten bis zum Ende hin noch einmal zum Positiven wendet. Sein noch recht unerfahrener Kollege, Mo, war mir hingegen direkt sympathisch.- Auch die Kapitel in seiner Erzählform.
Als Jacket, der Chefinspektor, zufällig zu einem Tatort gerufen wird, findet er gewisse Parallelen zu seinem noch nicht veröffentlichten Buch 》Gestehe《. Der Mord an der Frau ist nämlich genauso passiert, wie er in seinem neuen Roman beschreibt und auch das Wort, das mit Blut an die Wand geschrieben wurde, passt überein.
Schnell ahnt er, dass dies eine brutale Mordserie werden könnte, denn das Skript dient wohl irgendwie bzw. Jemanden als Vorlage.
Ob Jacket selbst hinter den Bluttaten steckt oder wohl eine andere Person?
Bis zur Mitte des Buches etwas träge, danach aber sehr spannungsgeladen, sodass man das Buch auch nicht mehr weglegen möchte.
Um ehrlich zu sein habe ich dann auch wirklich selbst mitgerätselt und mitgefiebert. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung, auch wenn die ersten Seiten mich (noch) nicht überzeugen konnten.
Auch deswegen, weil mich sein Schreibstil irgendwie an Sebastian Fitzek und/oder Andreas Winkelmann erinnert.
Allein das Buchcover finde ich persönlich wahnsinnig gelungen und auch der Klappentext lässt Spannung erahnen.
Ich gestehe aber, dass ich anfangs wirklich gebraucht habe, hineinzufinden und auch wirklich weiterzulesen. Die Figur bzw. der Wiener Starermittler, Jacket, um den es sich handelt, ist sehr gewöhnungsbedürftig und auch mir wahnsinnig unsympathisch.
Irgendwann nimmt die Story aber so an Fahrt auf, dass ich mich dann auch irgendwie damit abgefunden habe, dass Jacket nun mal so ist, wobei sich die Art des Protagonisten bis zum Ende hin noch einmal zum Positiven wendet. Sein noch recht unerfahrener Kollege, Mo, war mir hingegen direkt sympathisch.- Auch die Kapitel in seiner Erzählform.
Als Jacket, der Chefinspektor, zufällig zu einem Tatort gerufen wird, findet er gewisse Parallelen zu seinem noch nicht veröffentlichten Buch 》Gestehe《. Der Mord an der Frau ist nämlich genauso passiert, wie er in seinem neuen Roman beschreibt und auch das Wort, das mit Blut an die Wand geschrieben wurde, passt überein.
Schnell ahnt er, dass dies eine brutale Mordserie werden könnte, denn das Skript dient wohl irgendwie bzw. Jemanden als Vorlage.
Ob Jacket selbst hinter den Bluttaten steckt oder wohl eine andere Person?
Bis zur Mitte des Buches etwas träge, danach aber sehr spannungsgeladen, sodass man das Buch auch nicht mehr weglegen möchte.
Um ehrlich zu sein habe ich dann auch wirklich selbst mitgerätselt und mitgefiebert. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung, auch wenn die ersten Seiten mich (noch) nicht überzeugen konnten.
Auch deswegen, weil mich sein Schreibstil irgendwie an Sebastian Fitzek und/oder Andreas Winkelmann erinnert.