Guter Thriller

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Nachdem mir ausweglos von Henri Faber schon sehr gut gefallen hatte, musste ich mir natürlich auch sein neues Buch anschauen.

Am Anfang hatte ich leider leichte Startschwierigkeiten, in das Buch hineinzukommen. Dennoch fand ich die Idee der Geschichte total interessant, sodass ich dennoch Lust hatte weiter zu lesen.

Das Buch wird aus der Sicht von zwei Ermittlern geschrieben - Jacket und Momo. Und die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Jacket fand ich von Anfang an total interessant als Charakter und hat mir dadurch super gut gefallen. Auch Momo war mir sympathisch, er hat viel mit Rassismus zu kämpfen und dass dieses Thema, das während des Buches aufgegriffen wurde, hat mir richtig gut gefallen.

Nachdem ich die anfänglichen Startschwierigkeiten überwunden hatte, wurde das Buch von Seite zur Seite immer spannender und mir fiel es plötzlich schwer, das Buch wegzulegen, sodass ich das letzte Drittel dann doch recht schnell gelesen habe. Es wurde immer verworrener und spannender, sodass ich richtig mit den Protagonisten mitgefiebert und mitgerätselt habe.

Teilweise hatte ich schon leichte Vorahnung, was das Ende betrifft, jedoch konnte mich Faber trotzdem noch mit einigen Wendungen überraschen.