Eine emotionale Reise durch Verlust, Liebe und Hoffnung

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eddapaßlick Avatar

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„Gestern waren wir unendlich“ von Dominik Gaida hat mich schon mit der Leseprobe tief berührt. Die Geschichte von Louis, der den Tod seines Partners Henry immer wieder erlebt, ist emotional und bewegend. Gaidas Schreibstil ist einfühlsam und authentisch, was die Charaktere lebendig und greifbar macht. Besonders beeindruckt hat mich, wie das Buch komplexe Themen wie Verlust, Liebe und die Hoffnung auf Veränderung behandelt, ohne dabei schwerfällig zu wirken.

Die queere Perspektive ist dabei nicht nur präsent, sondern integraler Bestandteil der Erzählung – das sorgt für eine erfrischende und notwendige Vielfalt. Schon das wunderschöne Cover zieht einen in den Bann, und der Klappentext macht sofort neugierig. Die Leseprobe hat mich komplett geflasht: Louis und Henry sind einfach so toll zusammen – auch wenn sie gerade streiten – und dann stirbt Henry plötzlich. Dieser Moment trifft mitten ins Herz, gerade weil man ihre tiefe Verbindung so deutlich spürt.

Ich bin unglaublich gespannt, wie es weitergeht und ob es für Louis ein Happy End geben kann. Vielleicht kein klassisches, aber eines, das sich echt anfühlt – voller Hoffnung und der Kraft, nach dem Schmerz wieder Licht zu finden.