A Haunting Dance with Time, Love, and Loss
Das Cover ist atemberaubend und einfach wunderschön – es lädt sofort dazu ein, in die Geschichte einzutauchen. Gestern waren wir unendlich erzählt von Louis, der den schlimmsten Moment seines Lebens immer wieder durchlebt und in dieser Wiederholung einen verzweifelten Versuch sieht, das Unvermeidliche zu ändern. Es ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Liebe, Verlust und der zermürbenden Natur der Zeit.
Dominik Gaidas Schreibstil ist poetisch und zugleich klar, seine Sprache wie ein stilles Echo im Kopf, das sich langsam entfaltet. Louis ist ein Charakter voller Widersprüche – verletzlich, verzweifelt, aber dennoch stark in seiner Liebe. Diese Authentizität macht ihn nahbar und echt.
Das Buch geht weit über die klassische New-Adult-Romance hinaus. Es ist eine emotionale Reise durch Dunkelheit und Hoffnung, die den Leser dazu zwingt, über die Bedeutung von Erinnerungen und den Wert von Augenblicken nachzudenken. Für Fans von Adam Silvera und Dustin Thao ist dieser Roman ein absolutes Juwel.
Eine herzzerreißende, aber zugleich hoffnungsvolle Geschichte, die man nicht so schnell vergisst. Für alle, die Liebesgeschichten mit Tiefgang und einer Prise Melancholie lieben, ist „Gestern waren wir unendlich“ eine klare Empfehlung.
Dominik Gaidas Schreibstil ist poetisch und zugleich klar, seine Sprache wie ein stilles Echo im Kopf, das sich langsam entfaltet. Louis ist ein Charakter voller Widersprüche – verletzlich, verzweifelt, aber dennoch stark in seiner Liebe. Diese Authentizität macht ihn nahbar und echt.
Das Buch geht weit über die klassische New-Adult-Romance hinaus. Es ist eine emotionale Reise durch Dunkelheit und Hoffnung, die den Leser dazu zwingt, über die Bedeutung von Erinnerungen und den Wert von Augenblicken nachzudenken. Für Fans von Adam Silvera und Dustin Thao ist dieser Roman ein absolutes Juwel.
Eine herzzerreißende, aber zugleich hoffnungsvolle Geschichte, die man nicht so schnell vergisst. Für alle, die Liebesgeschichten mit Tiefgang und einer Prise Melancholie lieben, ist „Gestern waren wir unendlich“ eine klare Empfehlung.