Bittersüße Liebesgeschichte an der Grenze zum Unmöglichen
Henry und Louis, Anfang 20, sind seit fast 3 Jahren ein Paar und alles füreinander. Als am Abend des alle 5 Jahre stattfindenden Familienfestes bei Henrys großer Familie Louis und Henry einen Autounfall haben und Henry stirbt, ist das für Louis das Schlimmste, was passieren könnte! Beim Aufwachen nach dem Unfall stellt er allerdings fest, dass der Tag erneut begonnen hat - was hat das zu bedeuten? Befindet er sich in einer Zeitschleife? Und kann er Henry vor dem Tod retten?
Das Buch ist der erste Teil einer Dilogie "an der Grenze zum Unmöglichen" wie es im Buchumschlag heißt. Ich bin sofort sehr gut in das Buch reingekommen und mochte den Schreibstil sehr. Besonders auffällig ist die liebevolle Gestaltung des Buches mit Farbschnitt und kleinen Symbolen bei den Kapitelanfängen. Louis und Henry sind ein wirklich süßes Paar - sehr liebevoll, sehr zugewandt und sehr romantisch. Es wird in 2 Zeitebenen erzählt - einmal der 10. Mai, der Tag, der sich wiederholen wird, und einmal die Liebesgeschichte von Henry und Louis, beginnend mit ihrem Kennenlernen 3 Jahre davor im Juli. Beide haben ihre Probleme, die aber nicht zu klischeehaft geraten beim Erzählen, zum Glück. Ihre Geschichte hat mich auf jeden Fall emotional erreicht und ich habe die Beiden schnell ins Herz geschlossen. Auch die Nebenfiguren sind gut gezeichnet, wenn auch wirklich Nebenfiguren, sie bekommen also recht wenig Raum. Die beiden Hauptfiguren des nächsten Bandes kommen bereits vor, stehen aber nicht im Vordergrund.
Ich konnte das Buch schnell und flüssig lesen und war sowohl mit dem Twist als auch der Erklärung und dem Ende absolut zufrieden! Für mich war es nicht so herzzerreißend wie es beschrieben wird, sondern eher ein tröstliches und schönes Ende und ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus! Auf das 2. Buch bin ich sehr gespannt und freue mich schon. Und zum Schluss noch eine Empfehlung - lest unbedingt das Nachwort des Autoren (und zwar NACH dem Beenden des Buches!), das macht nochmal einiges klar.
Das Buch ist der erste Teil einer Dilogie "an der Grenze zum Unmöglichen" wie es im Buchumschlag heißt. Ich bin sofort sehr gut in das Buch reingekommen und mochte den Schreibstil sehr. Besonders auffällig ist die liebevolle Gestaltung des Buches mit Farbschnitt und kleinen Symbolen bei den Kapitelanfängen. Louis und Henry sind ein wirklich süßes Paar - sehr liebevoll, sehr zugewandt und sehr romantisch. Es wird in 2 Zeitebenen erzählt - einmal der 10. Mai, der Tag, der sich wiederholen wird, und einmal die Liebesgeschichte von Henry und Louis, beginnend mit ihrem Kennenlernen 3 Jahre davor im Juli. Beide haben ihre Probleme, die aber nicht zu klischeehaft geraten beim Erzählen, zum Glück. Ihre Geschichte hat mich auf jeden Fall emotional erreicht und ich habe die Beiden schnell ins Herz geschlossen. Auch die Nebenfiguren sind gut gezeichnet, wenn auch wirklich Nebenfiguren, sie bekommen also recht wenig Raum. Die beiden Hauptfiguren des nächsten Bandes kommen bereits vor, stehen aber nicht im Vordergrund.
Ich konnte das Buch schnell und flüssig lesen und war sowohl mit dem Twist als auch der Erklärung und dem Ende absolut zufrieden! Für mich war es nicht so herzzerreißend wie es beschrieben wird, sondern eher ein tröstliches und schönes Ende und ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus! Auf das 2. Buch bin ich sehr gespannt und freue mich schon. Und zum Schluss noch eine Empfehlung - lest unbedingt das Nachwort des Autoren (und zwar NACH dem Beenden des Buches!), das macht nochmal einiges klar.