Es hat mir das Herz gebrochen.
Als ich mir den Klappentext von “Gestern waren wir unendlich” durchgelesen habe, dachte ich, dass ich wusste, was in diesem Buch passierte, und habe mich darauf eingestellt. Relativ schnell wurde mir jedoch bewusst, dass ich daneben lag. Dieses Buch hat mich mit seiner Tiefgründigkeit verschlungen. Es war definitiv eine große, positive Überraschung für mich.
Die Geschichte von Henry und Louis wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Die Vergangenheit und das Kennenlernen der Beiden erleben wir aus Henrys Sicht, während die Gegenwart aus Louis’ Sicht erzählt wird. Durch die verschiedenen Zeitebenen lernt man die Protagonisten besser kennen und bekommt einen Einblick mit welchen Herausforderungen sie in ihrem Leben zu kämpfen haben. Während die Beiden sich ineinander verliebt hat, sind in meinem Bauch Schmetterlinge geflattert. Ich habe die Gefühle der Beiden wirklich gespürt. Aber auch die Gegenwart hat in mir Gefühle ausgelöst - Verzweiflung, Trauer und Wut. Mit jedem weiterhin Kapitel habe ich weiter mitgefiebert, wie das Buch wohl ausgehen wird. Doch mit dem Ende habe ich nicht gerechnet.
Dominik Gaida hat es geschafft in diesem höchst emotionalen Buch sensible Themen wie Tod, Trauer und Verlust mit Glück und Zufriedenheit zu verweben. Dabei ist es ihm gelungen eine Nachricht in dieses Buch zu verpacken, welche mich selbst Tage nach dem Lesen noch beschäftigt. Die uns alle beschäftigen sollte. Wir sollten jeden Augenblick genießen, als wäre es unser letzter. Ich kann die genaue Nachricht nicht wiedergeben, da es eher ein Gefühl ist, welches sich in einem ausbreitet. Um das zu spüren, müsst ihr dieses Buch lesen.
Was ich jedoch sagen kann, ist, dass mich das Ende zerstört hat. Selten habe ich über so viele Seiten hinweg geweint. Über 40 Seiten hinweg habe ich mit den Protagonisten mitgefühlt und –gelitten. Auch nach dem Beenden des Buches habe ich geweint. Ich kann nicht mal genau beschreiben, ob es ein Happy End ist oder nicht. Das muss jeder Leser für sich selbst beantworten.
Ich habe selten ein so emotionales, sensibles Buch gelesen wie dieses Werk von Dominik Gaida. Für mich ist es definitiv ein Meisterwerk, welches mich langfristig beschäftigt. “Gestern waren wir unendlich” ist einfach großartige Literatur und ich freue mich sehr auf den Folgeband.
Die Geschichte von Henry und Louis wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Die Vergangenheit und das Kennenlernen der Beiden erleben wir aus Henrys Sicht, während die Gegenwart aus Louis’ Sicht erzählt wird. Durch die verschiedenen Zeitebenen lernt man die Protagonisten besser kennen und bekommt einen Einblick mit welchen Herausforderungen sie in ihrem Leben zu kämpfen haben. Während die Beiden sich ineinander verliebt hat, sind in meinem Bauch Schmetterlinge geflattert. Ich habe die Gefühle der Beiden wirklich gespürt. Aber auch die Gegenwart hat in mir Gefühle ausgelöst - Verzweiflung, Trauer und Wut. Mit jedem weiterhin Kapitel habe ich weiter mitgefiebert, wie das Buch wohl ausgehen wird. Doch mit dem Ende habe ich nicht gerechnet.
Dominik Gaida hat es geschafft in diesem höchst emotionalen Buch sensible Themen wie Tod, Trauer und Verlust mit Glück und Zufriedenheit zu verweben. Dabei ist es ihm gelungen eine Nachricht in dieses Buch zu verpacken, welche mich selbst Tage nach dem Lesen noch beschäftigt. Die uns alle beschäftigen sollte. Wir sollten jeden Augenblick genießen, als wäre es unser letzter. Ich kann die genaue Nachricht nicht wiedergeben, da es eher ein Gefühl ist, welches sich in einem ausbreitet. Um das zu spüren, müsst ihr dieses Buch lesen.
Was ich jedoch sagen kann, ist, dass mich das Ende zerstört hat. Selten habe ich über so viele Seiten hinweg geweint. Über 40 Seiten hinweg habe ich mit den Protagonisten mitgefühlt und –gelitten. Auch nach dem Beenden des Buches habe ich geweint. Ich kann nicht mal genau beschreiben, ob es ein Happy End ist oder nicht. Das muss jeder Leser für sich selbst beantworten.
Ich habe selten ein so emotionales, sensibles Buch gelesen wie dieses Werk von Dominik Gaida. Für mich ist es definitiv ein Meisterwerk, welches mich langfristig beschäftigt. “Gestern waren wir unendlich” ist einfach großartige Literatur und ich freue mich sehr auf den Folgeband.