Ich hätte mehr fühlen wollen
3,5 Sterne!
Was für eine intensive Reise – aber am Ende bin ich mit gemischten Gefühlen zurückgeblieben.
Die Geschichte rund um Henry und Louis hat mich von Anfang an berührt. Der Schreibstil ist modern, angenehm zu lesen, und gerade die ersten Kapitel haben eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen: melancholisch, liebevoll, bedeutungsvoll. Themen wie Verlust, Trauer, Sucht, Familie und queere Liebe werden sensibel und gut durchdacht behandelt – oft auf eine stille, ehrliche Weise, die mir gefallen hat.
Ich mochte viele der Nebenfiguren sehr, besonders Louis’ besten Freund Adam und auch Oma Leanne. Es gab Momente, die mein Herz erwärmt haben, und Szenen, die mich wirklich mitgenommen haben. Die Idee mit der Zeitschleife hat Spannung aufgebaut – ich wollte immer wissen, ob und wie sich das Schicksal ändern lässt.
Aber: Trotz der ernsten Themen und vieler starker Szenen hat mich die Liebesgeschichte emotional nicht so mitgerissen, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich mochte Henry und Louis, keine Frage – aber dieses eine große, außergewöhnliche Liebe, von der im Buch die Rede ist, ist bei mir leider nicht so angekommen. Und auch das Ende war für mich eher enttäuschend – es hat sich ein bisschen zu einfach, fast banal angefühlt im Vergleich zu all dem, was davor aufgebaut wurde.
Trotzdem: Ich bin froh, das Buch gelesen zu haben. Es regt zum Nachdenken an, bringt wichtige Themen auf den Tisch – und lässt einen nicht kalt. Auch wenn das Finale für mich nicht ganz rund war, hatte ich viele schöne, berührende Lesemomente.
✨ Lieblingszitat:
„Es geht darum, die glücklichen Momente zu genießen. Wir müssen sie wie kostbare Schätze behandeln, denn wir wissen nie, wie viele wir von ihnen haben werden.“
Was für eine intensive Reise – aber am Ende bin ich mit gemischten Gefühlen zurückgeblieben.
Die Geschichte rund um Henry und Louis hat mich von Anfang an berührt. Der Schreibstil ist modern, angenehm zu lesen, und gerade die ersten Kapitel haben eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen: melancholisch, liebevoll, bedeutungsvoll. Themen wie Verlust, Trauer, Sucht, Familie und queere Liebe werden sensibel und gut durchdacht behandelt – oft auf eine stille, ehrliche Weise, die mir gefallen hat.
Ich mochte viele der Nebenfiguren sehr, besonders Louis’ besten Freund Adam und auch Oma Leanne. Es gab Momente, die mein Herz erwärmt haben, und Szenen, die mich wirklich mitgenommen haben. Die Idee mit der Zeitschleife hat Spannung aufgebaut – ich wollte immer wissen, ob und wie sich das Schicksal ändern lässt.
Aber: Trotz der ernsten Themen und vieler starker Szenen hat mich die Liebesgeschichte emotional nicht so mitgerissen, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich mochte Henry und Louis, keine Frage – aber dieses eine große, außergewöhnliche Liebe, von der im Buch die Rede ist, ist bei mir leider nicht so angekommen. Und auch das Ende war für mich eher enttäuschend – es hat sich ein bisschen zu einfach, fast banal angefühlt im Vergleich zu all dem, was davor aufgebaut wurde.
Trotzdem: Ich bin froh, das Buch gelesen zu haben. Es regt zum Nachdenken an, bringt wichtige Themen auf den Tisch – und lässt einen nicht kalt. Auch wenn das Finale für mich nicht ganz rund war, hatte ich viele schöne, berührende Lesemomente.
✨ Lieblingszitat:
„Es geht darum, die glücklichen Momente zu genießen. Wir müssen sie wie kostbare Schätze behandeln, denn wir wissen nie, wie viele wir von ihnen haben werden.“