Stay Lost in this Moment forever
Das Cover und der Buchschnitt sind wundervoll gestaltet. Das helle türkis harmoniert wundervoll mit dem pastelligen lila. Die Golden Gate Bridge, die man beim Erwerb beider Bücher im Farbschnitt sehen kann, finde ich ebenfalls wundervoll. Ich liebe die Golden Gate Bridge. Umso trauriger ist es darum, dass ich es nicht komplettieren werde. Die Geschichte fand ich nur Durchschnitt und nur wegen der Optik werde ich mir den zweiten Band nicht zulegen.
Kommen wir zur Geschichte. Ich kam gut in die Handlung hinein und obwohl ich mit Urlaubsvorbereitungen beschäftigt war, war es unproblematisch der Geschichte zu folgen. Es eignet sich allgemein also gut als leichtere Kost für nebenbei. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Zunächst gefiel mir, dass es die Personen recht realitätsnah beschrieben wurden. Allerdings hatte ich gehofft die Charaktere mit der Zeit mehr ins Herz zu schließen. Dies blieb irgendwie aus. Es gab zwar einige Rückblenden, die versuchten Henry, Louis und auch Nebencharaktere näher zu bringen, aber ich konnte nicht so darin eintauchen. Zeitschleifen sind der Inbegriff repetativer Geschehnisse. Hier war es mir aber zu viel und die Ereignisse innerhalb der Zeitschleifen immer uninnovativer. Mir fehlte die ganze Zeit das besondere Etwas. Am Ende fügte sich alles stimmig zusammen, aber es hinterließ keinen bleibenden Eindruck für mich.
Es hatte eine Prise Rendezvous mit Joe Black, einen Hauch Butterfly Effect und einen kleinen Teil Final Destination, ohne ins Horror-Genre zu gehen. Es blieb cozy, aber leider ein bisschen zu unaufgeregt.
Kommen wir zur Geschichte. Ich kam gut in die Handlung hinein und obwohl ich mit Urlaubsvorbereitungen beschäftigt war, war es unproblematisch der Geschichte zu folgen. Es eignet sich allgemein also gut als leichtere Kost für nebenbei. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Zunächst gefiel mir, dass es die Personen recht realitätsnah beschrieben wurden. Allerdings hatte ich gehofft die Charaktere mit der Zeit mehr ins Herz zu schließen. Dies blieb irgendwie aus. Es gab zwar einige Rückblenden, die versuchten Henry, Louis und auch Nebencharaktere näher zu bringen, aber ich konnte nicht so darin eintauchen. Zeitschleifen sind der Inbegriff repetativer Geschehnisse. Hier war es mir aber zu viel und die Ereignisse innerhalb der Zeitschleifen immer uninnovativer. Mir fehlte die ganze Zeit das besondere Etwas. Am Ende fügte sich alles stimmig zusammen, aber es hinterließ keinen bleibenden Eindruck für mich.
Es hatte eine Prise Rendezvous mit Joe Black, einen Hauch Butterfly Effect und einen kleinen Teil Final Destination, ohne ins Horror-Genre zu gehen. Es blieb cozy, aber leider ein bisschen zu unaufgeregt.