Etwas schräge Fantasygeschichte im Manga Style
Das Buch ist nur von außen bunt gestaltet. Die Innenseite sind alle in Schwarz-weiß. Das passt eigentlich sehr gut, denn die Geschichte wird von von dem Jungen Tapio in Form von Logbucheinträgen und eigenen Zeichnungen erzählt. Tapio strandet nach einem Sturm mit seiner Schwester Aina auf einer Insel. Wenige Zeit später erfahren sie, dass es auf dieser Insel namens Beastly Island eine Schule gibt, die Aina bereits erwartet. Die Kinder haben dort alle besondere Begabungen. Nur Tapio ist ein Normalo.
Zu Beginn des Buches dachte ich erst, dass es bereits das 2. Buch einer Reihe wäre, da es mit "Was bisher geschah" startet. Scheinbar ist das aber nur die kurzgefasste Einleitung, um die Geschichte da zu starten, als die zwei Kinder auf der Insel stranden. Trotz einer Menge Text liest sich die Geschichte sehr gut und schnell weg. Der Schreibstil ähnelt ein wenig dem von Gregs Tagebüchern: einfach, jugendlich und teilweise recht witzig. Das finde ich sehr passend für die angesprochene Leserschaft. Die Handlung ist schon ein wenig sonderbar und irgendwie schräg. Auch die handelnden Personen, besonders die Lehrer, sind echt skurrile Typen. Ein wenig fühlt sich die Geschichte oberflächlich an. Vermissen die Kinder ihre Eltern nicht? Denn sie trauern irgendwie gar nicht.
Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Originell finde ich den Mix aus Tagebuch und Comic. Ich denke, dass die Geschichte gut für Kinder ab 10 Jahre geeignet ist. Hinzuzufügen wäre noch, dass es sich um einen ersten Teil handelt und es eine Fortsetzung geben wird.
Zu Beginn des Buches dachte ich erst, dass es bereits das 2. Buch einer Reihe wäre, da es mit "Was bisher geschah" startet. Scheinbar ist das aber nur die kurzgefasste Einleitung, um die Geschichte da zu starten, als die zwei Kinder auf der Insel stranden. Trotz einer Menge Text liest sich die Geschichte sehr gut und schnell weg. Der Schreibstil ähnelt ein wenig dem von Gregs Tagebüchern: einfach, jugendlich und teilweise recht witzig. Das finde ich sehr passend für die angesprochene Leserschaft. Die Handlung ist schon ein wenig sonderbar und irgendwie schräg. Auch die handelnden Personen, besonders die Lehrer, sind echt skurrile Typen. Ein wenig fühlt sich die Geschichte oberflächlich an. Vermissen die Kinder ihre Eltern nicht? Denn sie trauern irgendwie gar nicht.
Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Originell finde ich den Mix aus Tagebuch und Comic. Ich denke, dass die Geschichte gut für Kinder ab 10 Jahre geeignet ist. Hinzuzufügen wäre noch, dass es sich um einen ersten Teil handelt und es eine Fortsetzung geben wird.