Kinderbuch und Manga zugleich.
Sogenannte ‚Mangastories‘ sind eine ganz neue Form von Kinderbüchern. Im Carlsen-Verlag ist nun mit „School of Beastly Island – Gestrandet“ der Auftakt einer neuen Reihe dieser Art erschienen. Autor ist Christian Tielmann und die Illustrationen stammen von Belén Culebras.
Das Cover sieht bereits richtig cool aus und spricht die Zielgruppe von Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren sofort an. Es verspricht Aktion und Spannung.
Und darum geht es genau: Tapio und seine Schwester Aina stranden auf einer einsamen Insel. Aber ist dort wirklich alles so verlassen? Schon bald entdecken sie eine Schule voller magisch begabter Kinder. Die talentierte Aina ist hier gut aufgehoben, doch Tapio? Eher nicht. Aber er hat ja noch seine Garnele, die er in die Schule geschmuggelt hat… Doch dann geschehen merkwürdige Dinge auf dieser Insel voller verrückter Monster und magischer Abenteuer. Hat Tapio etwas damit zu tun? (Klappentext)
Die Mischung aus Textelementen und Mangaillustrationen machen das Buch definitiv auch für ‚Lesemuffel‘ interessant. Auch wenn die Textelemente deutlich überwiegen, liest sich die Geschichte schnell. Der Schreibstil ist einfach gehalten und erinnert an Serien wie ‚Gregs Tagebücher‘ oder ‚Coolman und ich‘.
Die Mangaillustrationen sind toll gezeichnet. Da hat Illustrator Belén Culebras sein ganzes Talent unter Beweis gestellt. Die einzelnen Figuren werden mit ihrem Charakter und ihrer Mimik authentisch dargestellt. Einige Personen sind durchaus etwas schräg und sonderbar – doch das verstärkt die Leseunterhaltung nur.
Insgesamt ist die Handlungsgeschichte spannend und actiongeladen. Einige lustige Momente gibt es, wo ich als Leser habe Schmunzeln müssen.
Meinerseits gerne vier Sterne und eine Empfehlung.
Das Cover sieht bereits richtig cool aus und spricht die Zielgruppe von Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren sofort an. Es verspricht Aktion und Spannung.
Und darum geht es genau: Tapio und seine Schwester Aina stranden auf einer einsamen Insel. Aber ist dort wirklich alles so verlassen? Schon bald entdecken sie eine Schule voller magisch begabter Kinder. Die talentierte Aina ist hier gut aufgehoben, doch Tapio? Eher nicht. Aber er hat ja noch seine Garnele, die er in die Schule geschmuggelt hat… Doch dann geschehen merkwürdige Dinge auf dieser Insel voller verrückter Monster und magischer Abenteuer. Hat Tapio etwas damit zu tun? (Klappentext)
Die Mischung aus Textelementen und Mangaillustrationen machen das Buch definitiv auch für ‚Lesemuffel‘ interessant. Auch wenn die Textelemente deutlich überwiegen, liest sich die Geschichte schnell. Der Schreibstil ist einfach gehalten und erinnert an Serien wie ‚Gregs Tagebücher‘ oder ‚Coolman und ich‘.
Die Mangaillustrationen sind toll gezeichnet. Da hat Illustrator Belén Culebras sein ganzes Talent unter Beweis gestellt. Die einzelnen Figuren werden mit ihrem Charakter und ihrer Mimik authentisch dargestellt. Einige Personen sind durchaus etwas schräg und sonderbar – doch das verstärkt die Leseunterhaltung nur.
Insgesamt ist die Handlungsgeschichte spannend und actiongeladen. Einige lustige Momente gibt es, wo ich als Leser habe Schmunzeln müssen.
Meinerseits gerne vier Sterne und eine Empfehlung.