Auf einer einsamen Insel stranden Tapio und Aina. Es ist allerdings keine gewöhnliche Inseln, sondern eine mit magischen Wesen. Es dauert nicht lange, bis die beiden diese magischen Wesen auch treffen und sich so sehr erschrecken, dass sie von ihnen weglaufen. Auf der Flucht entdecken sie noch etwas weiteres ungewöhnliches auf der Inseln, nämlich dass es eine Schule für magisch begabte Kinder gibt. Natürlich ist es anders dort für Aina, die im Besitz solcher Fähigkeiten ist, aber nicht für Tapio. Tapio hat keine magischen Fähigkeiten und ist somit gleich der Buh-Mann dafür, als komische Sachen passieren. Schnell wird er verdächtigt damit etwas zu tun zu haben.
Das Buch hat tolle Manga-Illstustrationen und ist sehr leicht zu lesen. Mein Enkel hat das Buch sehr gemocht und hat davon geschwärmt und es sogar seinem besten Freund empfohlen.
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