Zeitgeschichte einmal anders erzählt...
Der Buchautor begint sein Werk mit einer Strophe aus Friedrichs Schiller´s "
Die Kraniche des Ibykus". Meine Neugierde auf´s Weiterlesen war durch diesen Einstieg in das Werk bereits geweckt, und ich wurde mit der Leseprobe zu "Ginsterburg" auch wirklich nicht vom Verfasser Arno Frank enttäuscht! Obwohl ich ein wahrer Bücherwurm bin, war dies für mich ein "Erstkontakt" mit dem Buchautor, und ich darf sagen, mich spricht sein Schreibstil total an. Mit seinem fast poetisch anheimelnden Schreibstil beschreibt er durchaus fesselnd und sanft Spannung aufbauend, den Alltag im kleinstädtischen Ginsterburg in der Zeit zwischen 1935-1945. Ich bin gespannt, was der Publizist auf seinen insgesamt 416 Seiten im Buch seinen Lesern aus dieser Zeit transportieren möchte. Die ersten Kapitel, die ich las, berichten von Bevölkerungsschichten in der kleinen Stadt, die entweder leiden, andere wiederum vom Zeitgeschehen profitieren, wobei ein Großteil aber versucht, sich "mit der neuen Ordnung zu arrangieren". Das könnte ein Buch werden, das ich in einigen wenigen Tagen trotz seiner beachtlichen Seitenzahl verschlingen würde...
Die Kraniche des Ibykus". Meine Neugierde auf´s Weiterlesen war durch diesen Einstieg in das Werk bereits geweckt, und ich wurde mit der Leseprobe zu "Ginsterburg" auch wirklich nicht vom Verfasser Arno Frank enttäuscht! Obwohl ich ein wahrer Bücherwurm bin, war dies für mich ein "Erstkontakt" mit dem Buchautor, und ich darf sagen, mich spricht sein Schreibstil total an. Mit seinem fast poetisch anheimelnden Schreibstil beschreibt er durchaus fesselnd und sanft Spannung aufbauend, den Alltag im kleinstädtischen Ginsterburg in der Zeit zwischen 1935-1945. Ich bin gespannt, was der Publizist auf seinen insgesamt 416 Seiten im Buch seinen Lesern aus dieser Zeit transportieren möchte. Die ersten Kapitel, die ich las, berichten von Bevölkerungsschichten in der kleinen Stadt, die entweder leiden, andere wiederum vom Zeitgeschehen profitieren, wobei ein Großteil aber versucht, sich "mit der neuen Ordnung zu arrangieren". Das könnte ein Buch werden, das ich in einigen wenigen Tagen trotz seiner beachtlichen Seitenzahl verschlingen würde...