Das Cover lässt bereits aufgrund der Kleidung und Frisur der Personen vermuten, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Durch die gelbe Farbe sticht es hervor, aber ist nicht zu unangenehm.
Albert Lintermann kehrt 1919 physisch und psychisch versehrt aus dem Krieg zurück und seine Geschichte sowie die vom Ort Wollseifen der kommenden Jahre wird von ebendiesem Zeitpunkt an erzählt. Man durchlebt mit dem Protagonisten, seinen Freunden und seiner Familie alle Freuden und Leiden, die die Menschen wie sie damals erlebt haben könnten. Spannend hierbei ist insbesondere, dass dem Buch aber auch eine wahre Geschichte voransteht. Somit verbindet die Autorin hier historische Informationen mit Fiktion auf eine besondere Art und Weise.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und man hat leicht das Gefühl, sich in die Charaktere versetzen zu können mit allen ihren Emotionen und Gedanken.
Insgesamt ein sehr lesenswertes und informatives Buch.
Albert Lintermann kehrt 1919 physisch und psychisch versehrt aus dem Krieg zurück und seine Geschichte sowie die vom Ort Wollseifen der kommenden Jahre wird von ebendiesem Zeitpunkt an erzählt. Man durchlebt mit dem Protagonisten, seinen Freunden und seiner Familie alle Freuden und Leiden, die die Menschen wie sie damals erlebt haben könnten. Spannend hierbei ist insbesondere, dass dem Buch aber auch eine wahre Geschichte voransteht. Somit verbindet die Autorin hier historische Informationen mit Fiktion auf eine besondere Art und Weise.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und man hat leicht das Gefühl, sich in die Charaktere versetzen zu können mit allen ihren Emotionen und Gedanken.
Insgesamt ein sehr lesenswertes und informatives Buch.