Schwer gezeichnet kommt Albert in das Dorf Wollseifen an der Eifel zurück aus dem 1. Weltkrieg. Bei einem schwerer Angriff wurde sein bester Freund getötet und sein Gesicht schwer verletzt. Bertha, seine Frau schafft es nicht mehr ihn anzusehen und zeigt ihm ihre Abscheu ganz offen. Albert kämpft sich zurück ins Leben und hat durch seine besonnene und hilfsbereite Art einen großen Stellenwert in der Gemeinde. Eine besondere Rolle spielt Leni, die Verlobte seines gefallenen Freundes, von der sich Albert verstanden und akzeptiert fühlt. Die Familie und der Hof wächst, trotz Schwierigkeiten und Inflation zeigen sich Fortschritte und Modernisierungen im Dorf. Doch dann beginnen die Nationalsozialisten am nahegelegenen Berg im Westen des Dorfes mit dem Bau eines Gebäudekomplexes als Schulungsstätte für den NS-Nachwuchs. Das Leben der Dorfbewohner verändert sich...
Anna-Maria Caspari packt das historische Schicksal der Gemeinde Wollseifen in einen kurzweiligen Roman mit sympathischen Charakteren, Familiengeschichten, Freundschaften und Liebe. Mir war die Geschichte dieser Region noch unbekannt - einen klare Empfehlung!
Anna-Maria Caspari packt das historische Schicksal der Gemeinde Wollseifen in einen kurzweiligen Roman mit sympathischen Charakteren, Familiengeschichten, Freundschaften und Liebe. Mir war die Geschichte dieser Region noch unbekannt - einen klare Empfehlung!