Was für ein schönes Buch! Die Erzählung über den Kriegsheimkehrer Albert Lintermann in sein kleines Eifeldörfchen hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Die Erinnerung an seine Heimat und seine Familie hält den Soldaten mit am Leben. Als er entstellt und ohne Freund zurückkehrt verläuft die Ehe mit seiner Frau anders als erwartet. Auch sonst ist das Leben und Arbeiten nicht das gleiche wie vor dieser Schreckenszeit. Aber Albert fängt sich, entwickelt den Hof weiter und kommt wieder im Leben an.
Ein ehemaliger Lehrer aus dem Dorf Wollseifen fügt geschichtliches aus seinen Tagebuchaufzeichnungen hinzu. Interessant ist, wie die Menschen damals gelebt haben und wie glücklich sie mit einfachen Dingen waren. Schön auch zu lesen, wie es sich in einer kleinen Dorfgemeinschaft lebt. Das Jahr ist noch jung, trotzdem ist dieses Buch für mich schon eines der besten, welches ich wohl dieses Jahr in den Fingern halten werde.
Ein ehemaliger Lehrer aus dem Dorf Wollseifen fügt geschichtliches aus seinen Tagebuchaufzeichnungen hinzu. Interessant ist, wie die Menschen damals gelebt haben und wie glücklich sie mit einfachen Dingen waren. Schön auch zu lesen, wie es sich in einer kleinen Dorfgemeinschaft lebt. Das Jahr ist noch jung, trotzdem ist dieses Buch für mich schon eines der besten, welches ich wohl dieses Jahr in den Fingern halten werde.