Im Gefängnis verstorben. Aber die Erinnerungen sind es nicht. Die werden jetzt wieder lebendiger, gegenwärtiger. Was sie wohl bewirken?
Schon das Cover von „Girl A“ erregt meine Aufmerksamkeit. Ein grelles, gelbes A vor dem Schwarzweißfoto der Gesichtshälfte eines Mädchens. Das Auge des Mädchens ist nicht zu erkennen, der Schriftzug des Titels verdeckt es. A für anonym? Sehr rätselhaft das Cover und es macht sehr, sehr neugierig auf den Thriller und auf seine Hauptfigur.
Der Roman beginnt fulminant. Autorin Abigail Dean schreibt klar, prägnant und eindringlich aus der Sicht ihrer Protagonistin Alexandra. Sie erzählt, was gerade aktuell passiert, schildert aber auch immer wieder Szenen aus der Vergangenheit, aus Alexandras Erinnerungen. Das sorgt für Abwechslung und dafür, dass die Leser Alexandras Gefühle, ihre momentane Situation besser verstehen und einschätzen können, verwirrt aber auch ein wenig.
Eine grausame, ganz furchtbare Vorstellung, von den eigenen Eltern gefangen gehalten zu werden! Wie kann ein Kind so etwas ertragen? Wie lässt sich mit so einer Geschichte weiterleben? Klar, dass Alexandra ihre Vergangenheit hinter sich lassen möchte. Aber egal wie sehr sie vergessen möchte, so eine Erinnerung wird sie niemals ganz loswerden. Auch wenn es Alexandra nach außen hin anscheinend gelungen ist....Sie arbeitet als Anwältin, was ich als große Leistung empfinde, wenn ich bedenke, was sie durchmachen musste und wie kaputt sie von ihren Eltern gemacht wurde. Wie hat sie es bloß geschafft, wieder auf die Füße zu kommen, wieder ins Leben, in die Freiheit zurückzufinden?
Ich möchte sehr gerne mehr über Alexandra „Lex“ Gracie erfahren. Wer ist „Girl A“? Wie gelang Lex damals die Flucht? Was geschah mit ihrer Familie? Wie ging es nach der Flucht mit ihrem Leben weiter? Und was passiert nun, da ihre Mutter, die Hexe, tot ist? Schafft sie es, erneut zu vergessen?
Nach dieser vielversprechenden, wirklich packenden Leseprobe habe ich mehr als große Lust weiterzulesen.
Schon das Cover von „Girl A“ erregt meine Aufmerksamkeit. Ein grelles, gelbes A vor dem Schwarzweißfoto der Gesichtshälfte eines Mädchens. Das Auge des Mädchens ist nicht zu erkennen, der Schriftzug des Titels verdeckt es. A für anonym? Sehr rätselhaft das Cover und es macht sehr, sehr neugierig auf den Thriller und auf seine Hauptfigur.
Der Roman beginnt fulminant. Autorin Abigail Dean schreibt klar, prägnant und eindringlich aus der Sicht ihrer Protagonistin Alexandra. Sie erzählt, was gerade aktuell passiert, schildert aber auch immer wieder Szenen aus der Vergangenheit, aus Alexandras Erinnerungen. Das sorgt für Abwechslung und dafür, dass die Leser Alexandras Gefühle, ihre momentane Situation besser verstehen und einschätzen können, verwirrt aber auch ein wenig.
Eine grausame, ganz furchtbare Vorstellung, von den eigenen Eltern gefangen gehalten zu werden! Wie kann ein Kind so etwas ertragen? Wie lässt sich mit so einer Geschichte weiterleben? Klar, dass Alexandra ihre Vergangenheit hinter sich lassen möchte. Aber egal wie sehr sie vergessen möchte, so eine Erinnerung wird sie niemals ganz loswerden. Auch wenn es Alexandra nach außen hin anscheinend gelungen ist....Sie arbeitet als Anwältin, was ich als große Leistung empfinde, wenn ich bedenke, was sie durchmachen musste und wie kaputt sie von ihren Eltern gemacht wurde. Wie hat sie es bloß geschafft, wieder auf die Füße zu kommen, wieder ins Leben, in die Freiheit zurückzufinden?
Ich möchte sehr gerne mehr über Alexandra „Lex“ Gracie erfahren. Wer ist „Girl A“? Wie gelang Lex damals die Flucht? Was geschah mit ihrer Familie? Wie ging es nach der Flucht mit ihrem Leben weiter? Und was passiert nun, da ihre Mutter, die Hexe, tot ist? Schafft sie es, erneut zu vergessen?
Nach dieser vielversprechenden, wirklich packenden Leseprobe habe ich mehr als große Lust weiterzulesen.