Es war nicht so schlimm
Alexandra wird beauftragt, das Begräbnis ihrer im Gefängnis verstorbenen Mutter sowie deren Testament zu regeln. Nach allem, was Alexandra und ihre Geschwister erlebt haben, bleibt nur noch ein anonymes Grab für sie - nichts soll mehr an die Personen erinnern, die ihnen dieses jahrelange Martyrium bereitet haben. Und doch kommt Alexandra selbst 15 Jahre nach ihrer Befreiung immer noch, befragt nach Fluchtmöglichkeiten, zu der Einschätzung: "Wir waren gern zusammen. Es war nicht so schlimm."
Sicher ist dies ein Buch voller menschlicher Abgründe und Schwermut, aber auch voller Hoffnung, dass es immer einen Neuanfang gibt.
Sicher ist dies ein Buch voller menschlicher Abgründe und Schwermut, aber auch voller Hoffnung, dass es immer einen Neuanfang gibt.