Durch den flüssigen Schreibstil und den spannenden Plot war ich ab der ersten Seite von Alexandras Geschichte gebannt. Allein die Bedingungen, wie sie und Evie angekettet in ihrem vermüllten Zimmer lagen, wie anstrengend die Flucht war und wie wenig emotional betroffen sie im Gespräch mit der Gefängnisdirektorin ist. Gern möchte ich weiterlesen und erfahren, weshalb und wie ihre Eltern sie und ihre Geschwister gefangen gehalten haben, warum Noah eine besondere Rolle spielte und was nun aus den anderen Geschwistern geworden ist - und vor allem, ob sie etwas Fröhliches aus dem Haus machen.