Der Klappentext klingt spannend und schrecklich, leider konnte mich die Leseprobe nicht überzeugen.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, doch leider bleibt die Hauptprotagonistin sehr blass. Die Szenen aus der Vergangenheit sind so oberflächlich beschrieben, dass es dem Leser schwer gemacht wird, Anteil zu nehmen. Gefühle werden hier nicht berührt und „Girl A“ hat dadurch keinerlei Tiefgang. Es ist nicht als würde Alexandra ihre Geschichte erzählen, sondern eine andere Person, die gar nichts mit dem Ganzen zu tun hat.
Ich weiß nicht ob sich das im Laufe der Handlung noch ändert, aber nach der Leseprobe möchte ich das auch gar nicht mehr herausfinden, aus Angst, dass das restliche Buch auch so oberflächlich geschrieben ist.
Sehr schade, geht es hier doch um ein sehr wichtiges Thema, das die Menschen berühren sollte, damit man besser hinsieht.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, doch leider bleibt die Hauptprotagonistin sehr blass. Die Szenen aus der Vergangenheit sind so oberflächlich beschrieben, dass es dem Leser schwer gemacht wird, Anteil zu nehmen. Gefühle werden hier nicht berührt und „Girl A“ hat dadurch keinerlei Tiefgang. Es ist nicht als würde Alexandra ihre Geschichte erzählen, sondern eine andere Person, die gar nichts mit dem Ganzen zu tun hat.
Ich weiß nicht ob sich das im Laufe der Handlung noch ändert, aber nach der Leseprobe möchte ich das auch gar nicht mehr herausfinden, aus Angst, dass das restliche Buch auch so oberflächlich geschrieben ist.
Sehr schade, geht es hier doch um ein sehr wichtiges Thema, das die Menschen berühren sollte, damit man besser hinsieht.