Ihr Name ist Alexandra

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justm. Avatar

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Gut, daß der Klappentext im Groben verraten hat, worum es geht, denn das war zu Beginn der Leseprobe nicht ganz klar und daher ein wenig verwirrend.
Das mag aber auch an den ständig wechselnden Zeitebenen gelegen haben, auf die man sich aber nach einer Weile gut einstellen kann.

Ich fand die LP an sich gut geschrieben, frage mich aber, inwiefern die Geschichte hier wohl erzählt wird, also ob es darum geht das Leid der Kinder zu beleuchten oder ob es eher eine Art psychologische Studie wird, also wie sich das in der Kindheit zugefügte Leid auf diese fiktiven Erwachsenen auswirkt. Oder ob es eine Mischung aus beidem wird.

Letzten Endes ist die LP sehr vielversprechend, aber es kann auch gut sein, daß das Buch dann doch zur Kategorie "Viel Lärm um nichts" gehört.