BEWERTUNG: 4⭐
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Genre:
Wahre Begebenheiten / Thriller
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Ebook / 273 / 14,99€ / ET: 20.04.2021
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Klappentext:
»Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei.« Unzählige Male hat sich Lex Gracie vor ihrer Flucht aus dem Elternhaus diesen Satz vorgesprochen, angekettet an ihr Bett, vor Dreck starrend, bis auf die Knochen abgemagert. Mit ihrer Kindheit im Horrorhaus, wie die Presse das Elternhaus der sieben Geschwister bald nach Lex‘ Flucht taufen sollte, muss sich die mittlerweile erwachsene Anwältin konfrontieren, als ihre Mutter im Gefängnis stirbt und ihr das Elternhaus vermacht. Alles, was sie jahrelang verdrängt hat, bricht sich nun Bahn: der Hunger, die Angst – und ihre Identität als Girl A, das Mädchen, das entkam.
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Review (spoilerfrei):
Erstmals viel mir der Einstieg etwas schwer, da der Schreibstil sehr besonders ist. Jeder Absatz spielt in einer anderen Zeitebene. Gegenwart, Erinnerungen, Vergangenheit. Aber nach kurzer Zeit kam man damit gut zurecht und hat eigentlich auch gut die Zerrissenheit der Protagonistin gezeigt. 🤫
Ich denke, dass allgemeine Thema ist jetzt nicht für jeden etwas. Aber da ich ja in der Kinder- und Jugendhilfe arbeite, finde ich dieses Thema eigentlich ziemlich spannend.👧🏻
Mit den 2 Plottwist, gegen Ende habe ich schon fast gar nicht mehr gerechnet. Aber diese kamen super unerwartet und waren so ein bisschen mindblowing, wenn ihr wisst was ich meine.🤯 Gerade auch, weil ich dachte, dass die Protagonistin die ganzen Traumatischen Erlebnisse gut abhaken konnte. Aber anscheinend doch nicht. Das fand ich gut und auch realistisch.🤭🤯
Was natürlich besonders krass ist, ist dass die Story auf einer wahren Begebenheit beruht. Und zwar dem Fall „Turpin“ aus dem Jahr 2018 aus den USA. Kennt den vielleicht sogar jemand von euch?🤔
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Genre:
Wahre Begebenheiten / Thriller
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Ebook / 273 / 14,99€ / ET: 20.04.2021
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Klappentext:
»Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei.« Unzählige Male hat sich Lex Gracie vor ihrer Flucht aus dem Elternhaus diesen Satz vorgesprochen, angekettet an ihr Bett, vor Dreck starrend, bis auf die Knochen abgemagert. Mit ihrer Kindheit im Horrorhaus, wie die Presse das Elternhaus der sieben Geschwister bald nach Lex‘ Flucht taufen sollte, muss sich die mittlerweile erwachsene Anwältin konfrontieren, als ihre Mutter im Gefängnis stirbt und ihr das Elternhaus vermacht. Alles, was sie jahrelang verdrängt hat, bricht sich nun Bahn: der Hunger, die Angst – und ihre Identität als Girl A, das Mädchen, das entkam.
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Review (spoilerfrei):
Erstmals viel mir der Einstieg etwas schwer, da der Schreibstil sehr besonders ist. Jeder Absatz spielt in einer anderen Zeitebene. Gegenwart, Erinnerungen, Vergangenheit. Aber nach kurzer Zeit kam man damit gut zurecht und hat eigentlich auch gut die Zerrissenheit der Protagonistin gezeigt. 🤫
Ich denke, dass allgemeine Thema ist jetzt nicht für jeden etwas. Aber da ich ja in der Kinder- und Jugendhilfe arbeite, finde ich dieses Thema eigentlich ziemlich spannend.👧🏻
Mit den 2 Plottwist, gegen Ende habe ich schon fast gar nicht mehr gerechnet. Aber diese kamen super unerwartet und waren so ein bisschen mindblowing, wenn ihr wisst was ich meine.🤯 Gerade auch, weil ich dachte, dass die Protagonistin die ganzen Traumatischen Erlebnisse gut abhaken konnte. Aber anscheinend doch nicht. Das fand ich gut und auch realistisch.🤭🤯
Was natürlich besonders krass ist, ist dass die Story auf einer wahren Begebenheit beruht. Und zwar dem Fall „Turpin“ aus dem Jahr 2018 aus den USA. Kennt den vielleicht sogar jemand von euch?🤔