Eine queere Liebesgeschichte!
“Girls like girls like boys do”- die inoffizielle Hymne der Frauen, die (auch) auf Frauen stehen. Hayley Kiyoko ist in der LGBTQ-Community dank ihrer Musik schon eine Legende, jetzt liefert sie auch noch literarisch nach. Schon das Cover finde ich super und sogar deutlich ansprechender als das englische Cover. Noch bevor ich gelesen habe, wer das Buch geschrieben hat, musste ich natürlich an Hayley Kiyoko denken. Nachdem ich dann endlich den Namen der Autorin gelesen habe, stand für mich fest: Das Buch muss ich lesen.
Die Leseprobe hat das nur verstärkt: Coley macht gerade viel durch, insbesondere natürlich den Tod ihrer Mutter. Dann trifft sie auf Sonya (und auch Trenton). Die Handlung dürfte vermutlich in diese typische Teenager/YA-Liebesgeschichten-Handlung gehen, wobei hier natürlich ein großer Unterschied ist: Statt der leider typischen Mann-Frau-Konstellation geht es hier mal um ein gleichgeschlechtliches (noch nicht) Paar. Ich gehe zwar davon aus, dass es ein Happy End geben wird, auch wenn die Buchbeschreibung da etwas Anderes sagt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht, welche Rolle Trenton noch spielen wird und ob Coley am Ende des Buchs glücklich sein wird.
Die Leseprobe hat das nur verstärkt: Coley macht gerade viel durch, insbesondere natürlich den Tod ihrer Mutter. Dann trifft sie auf Sonya (und auch Trenton). Die Handlung dürfte vermutlich in diese typische Teenager/YA-Liebesgeschichten-Handlung gehen, wobei hier natürlich ein großer Unterschied ist: Statt der leider typischen Mann-Frau-Konstellation geht es hier mal um ein gleichgeschlechtliches (noch nicht) Paar. Ich gehe zwar davon aus, dass es ein Happy End geben wird, auch wenn die Buchbeschreibung da etwas Anderes sagt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht, welche Rolle Trenton noch spielen wird und ob Coley am Ende des Buchs glücklich sein wird.