Eine sommerliche Liebesgeschichte

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naraya Avatar

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Coley ist eben erst von San Diego zu ihrem Vater nach Oregon gezogen. Einen Vater, den sie nicht gut kennt, den sie deswegen nur Curtis nennt und bei dem sie auch nur lebt, weil ihre Mutter gestorben ist. An einem ihrer ersten Tage im neuen Zuhause begegnet sie Sonya und verliebt sich in sie, doch obwohl die ihre Gefühle zu erwidern scheint, ist alles nicht so einfach.

Coley erzählt ihre Geschichte selbst, quasi direkt zum Publikum gewandt. Ich bin gespannt zu erfahren, weshalb ihre Mutter gestorben ist, wie sie das überwinden und ob sich die Beziehung zu ihrem Vater bessern wird. Und ich bin natürlich auch auf die Liebesgeschichte mit Sonya gespannt.

Neben reinen Textpassagen enthält das Buch zum Beispiel auch Chatnachrichten und kleine Illustrationen, das gefällt mir gut.