Ich erkenne mich selbst wieder

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bubblymind Avatar

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Direkt am Anfang hat mich die Erzählweise gepackt. Ein Mädchen, dessen Welt von den einen auf den anderen Tag auf den Kopf gestellt wird. Der lockere Schreibstil, der gut zu dem eines siebzehnjährigen Mädchens passt und ihre Gefühle und Eindrücke erstaunlich authentisch widerspiegelt. Ich selbst war an dem Punkt, an dem ich mit ebenfalls 17 von meiner Mutter verlassen wurde (zwar war es nicht der Tod der uns trennte, abwr trotzdem war sie weg, und ich war in einer ähnlichen Situation). Dann auch noch der Umgebeungswechsel und einem Neustart, der einem hätte erspart bleiben können. Trotz dieses bescheidenen Wechsels, geschieht dich etwas Gutes. Die Art wie Coleys Liebe auf den ersten Blick beschrieben wurde hat mir gut gefallen. Nicht wie eines dieser typischen Szenarien, in der das Mädchen auf ihren Traumprinzen trifft. Nein, ein beinahe Unfall, der sie zu einem anderen Mädchen bringt, dass Gefühle in ihr weckt! Ich bin gespannt wie sich diese Beziehung entwickelt und ob sie sich gegen die gesellschaftliche Norm stellen können.