Stille Wasser sind tief
Das Cover schreit durch das schöne Gelb nach Sommer und ist ansonsten wunderbar schlicht.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und besonders gut gefällt mir der Mix zwischen den verschiedenen Elementen, so zum Beispiel mit dem Post. Dadurch kommt keine Langeweile auf.
Coley wirkt als Protagonistin sehr realistisch und erzählt eben nicht alles durch die rosarote Brille. Dadurch fühlt man sich direkt mit ihr verbunden. Sie hat Geheimnisse und Unsicherheiten, während Sonya bisher recht offen rüber gekommen ist. Ich frage mich, was noch so unter Coleys Fassade schlummert.
Bisher wirkt alles noch wie ein netter Sommer-Jugend-Roman, aber ich bin mir sicher, dass noch mehr dahinter steckt.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und besonders gut gefällt mir der Mix zwischen den verschiedenen Elementen, so zum Beispiel mit dem Post. Dadurch kommt keine Langeweile auf.
Coley wirkt als Protagonistin sehr realistisch und erzählt eben nicht alles durch die rosarote Brille. Dadurch fühlt man sich direkt mit ihr verbunden. Sie hat Geheimnisse und Unsicherheiten, während Sonya bisher recht offen rüber gekommen ist. Ich frage mich, was noch so unter Coleys Fassade schlummert.
Bisher wirkt alles noch wie ein netter Sommer-Jugend-Roman, aber ich bin mir sicher, dass noch mehr dahinter steckt.