Das Musikvideo zu„ Girls Like Girls“ habe vor ein paar Jahren auf YouTube entdeckt. Als ich erfahren habe das dieses großartige Musikvideo eine komplette Geschichte als Buch bekommt war ich mehr als begeistert. Hayley Kiyoko hat viele kleine Details aus dem Video mit ins Buch einbezogen wie z.B. die Choker-Kette oder das Fahrrad von Coley, welches es im deutschen auch auf das Cover geschafft hat.
In dem Buch verfolgen wir die Geschichte von Coley und Sonya, die versuchen herauszufinden warum sie sich zueinander hingezogen fühlen und was das Ganze bedeutet.
Diese Geschichte spielt im Jahr 2006, wo es noch nicht so akzeptiert wurde Queer zu sein wie heute. Die damit einhergehende Unsicherheiten haben meine Sensibilität sowie mein Verständnis.
Dennoch war ich leider etwas enttäuscht als ich dieses Buch beendet hatte, das man Kiyoko anmerkt, dass sie keine Autorin sondern Sängerin ist. Der Schreibstil war sehr einfach gehalten und dabei distanziert von den Protagonisten, was es dem Leser erschwert einen Draht zu den beiden aufzubauen.
Zudem gibt es meiner Meinung nach zu viele Figuren für eine Geschichte die gerade mal 320 Seiten hat, sehr unüberschaubar.
Ich persönlich war sehr gespannt, wie diese ikonische letzte Szene aus dem Musikvideo schriftlich niedergelegt wurde. Wenn man sich seit Seite 1 darauf freut ist es sehr ernüchternd wenn man diese Szene dann erst in den letzten paar Seite zu lesen bekommt.
Alles in allem war es dennoch sehr cool die komplette Geschichte hinter dem Musikvideo zu erfahren.
Ich gebe diesem Buch 2,5-3/5 Sternen
In dem Buch verfolgen wir die Geschichte von Coley und Sonya, die versuchen herauszufinden warum sie sich zueinander hingezogen fühlen und was das Ganze bedeutet.
Diese Geschichte spielt im Jahr 2006, wo es noch nicht so akzeptiert wurde Queer zu sein wie heute. Die damit einhergehende Unsicherheiten haben meine Sensibilität sowie mein Verständnis.
Dennoch war ich leider etwas enttäuscht als ich dieses Buch beendet hatte, das man Kiyoko anmerkt, dass sie keine Autorin sondern Sängerin ist. Der Schreibstil war sehr einfach gehalten und dabei distanziert von den Protagonisten, was es dem Leser erschwert einen Draht zu den beiden aufzubauen.
Zudem gibt es meiner Meinung nach zu viele Figuren für eine Geschichte die gerade mal 320 Seiten hat, sehr unüberschaubar.
Ich persönlich war sehr gespannt, wie diese ikonische letzte Szene aus dem Musikvideo schriftlich niedergelegt wurde. Wenn man sich seit Seite 1 darauf freut ist es sehr ernüchternd wenn man diese Szene dann erst in den letzten paar Seite zu lesen bekommt.
Alles in allem war es dennoch sehr cool die komplette Geschichte hinter dem Musikvideo zu erfahren.
Ich gebe diesem Buch 2,5-3/5 Sternen