Leider kein Highlight

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sappho Avatar

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Ich habe das Buch mit relativ hohen Erwartungen angefangen und bin aber leider enttäuscht worden. An sich fand ich das Setting ganz interessant und auch die Situation mit ihrem Vater hat sich im Buch ganz gut entwickelt. Allerdings war es mir zu wenig queer, für das das es das Buch der queeren Pop Ikone Hailey Kiyoko ist. Da hätte ich mehr erwartet. Die Geschichte fand ich insgesamt zu flach, ich habe ehrlich gesagt nicht verstanden warum Coley sich genau in Sonya verliebt hat. Sie war nie besonders sympathisch und auch ihren Gedankenprozess während ihrem Tanzcamp konnte ich nicht nachvollziehen, also ihre plötzliche Meinungsänderung, doch in Coley verliebt zu sein. Auch das Ende mochte ich leider nicht, obwohl es wahrscheinlich die Stelle war, die das Musikvideo von Hailey Kiyoko widerspiegelt. Die Freunde von Sonya waren furchtbar unsympathisch und insgesamt mochte keiner ch das Buch leider nicht do sehr wie erhofft, aber wie gesagt ich hatt auch sehr hohe Erwartungen.