Das Buch Girls like Girls, geschrieben von Hayley Kiyoko, handelt von Coley und Sonya und ganz vielen verwirrenden Gefühlen.
Es ist wunderschön gestaltet und springt dem Leser mit dem orangenem Umschlag förmlich ins Auge. Ein sehr süßes Detail sind die kleinen Illustrationen in manchen Kapiteln, die immer dazu passen:)
Die teilweise etwas kürzeren Kapitel werden aus Coleys Sicht erzählt, sodass man einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken hat. Durch Zwischenkapitel aus Sonyas Sicht, in Form von Onlinetagebucheinträgen, bekommt man auch einen Einblick in ihr Leben. All das trägt dazu bei, dass das Buch in einem sehr schnellen Rutsch von mir gelesen wurde.
Alle Charaktere haben ihre ganz eigene Geschichte, die sie liebenswürdig machen und auch die Atmosphäre passt immer ganz genau zu der jeweiligen Situation.
Die oftmals sehr flüssige Sprache ist angenehm zu lesen, doch einer der wenigen Kritikpunkte, die es in diesem Buch gibt, ist die teilweise auf „cool“ geschriebene bzw. übersetzte Sprache. Ich denke kein Jugendlicher würde das Wort Girl sooft und auch in unpassenden Momenten verwenden.
Zusammenfassend hat das Buch mir tolle Lesestunden ermöglicht, mich zum Lachen, Weinen und stark zum Nachdenken gebracht.
Dieses Buch ist die perfekte coming of age Story für warme Sommertage, die man auf dem Liegestuhl verbringt und noch öfters daran zurück denkt.
Es ist wunderschön gestaltet und springt dem Leser mit dem orangenem Umschlag förmlich ins Auge. Ein sehr süßes Detail sind die kleinen Illustrationen in manchen Kapiteln, die immer dazu passen:)
Die teilweise etwas kürzeren Kapitel werden aus Coleys Sicht erzählt, sodass man einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken hat. Durch Zwischenkapitel aus Sonyas Sicht, in Form von Onlinetagebucheinträgen, bekommt man auch einen Einblick in ihr Leben. All das trägt dazu bei, dass das Buch in einem sehr schnellen Rutsch von mir gelesen wurde.
Alle Charaktere haben ihre ganz eigene Geschichte, die sie liebenswürdig machen und auch die Atmosphäre passt immer ganz genau zu der jeweiligen Situation.
Die oftmals sehr flüssige Sprache ist angenehm zu lesen, doch einer der wenigen Kritikpunkte, die es in diesem Buch gibt, ist die teilweise auf „cool“ geschriebene bzw. übersetzte Sprache. Ich denke kein Jugendlicher würde das Wort Girl sooft und auch in unpassenden Momenten verwenden.
Zusammenfassend hat das Buch mir tolle Lesestunden ermöglicht, mich zum Lachen, Weinen und stark zum Nachdenken gebracht.
Dieses Buch ist die perfekte coming of age Story für warme Sommertage, die man auf dem Liegestuhl verbringt und noch öfters daran zurück denkt.