„Girls like Girls“ von Hayley Kiyoko basierend auf ihrer Hitsingle.
„Sag mir nicht, wie ich mich fühle“
Kurz zum Buch: Es handelt sich um die 17-jährige Coley, die nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater in eine Kleinstadt ziehen muss. In der Kleinstadt haben die Sommerferien gerade begonnen, als sie Sonya und ihre Freunde auf einem Supermarkt Parkplatz kennenlernt. Zwischen Coley und Sonya entsteht schnell mehr als Freundschaft. Sonya ist verwirrt und weiß nicht, wie sie mit der Situation umgehen soll. Coley ist verunsichert und fragt sich, ob wahre Liebe so weh tut.
Das Buch wird aus der Sicht von Coley geschrieben. Private online Tagebucheinträge geben uns einen Einblick in die Gefühlswelt von Sonya. Wir lernen die Gedanken, Gefühle und Sorgen der beiden Teenagers kennen und erleben die Höhen und Tiefen zwischen Sonya und Coley.
In das Cover habe ich mich sofort verliebt, die Szene, die auf dem Cover zuerkennen ist, ist auch im Buch wiederzufinden. Der Schreibstil ist empathisch und leicht zu lesen. In die Protagonisten konnte ich mich leicht hineinversetzen.
Von der ersten Seite an, war ich ein rieeeeeeesen Fan von Coley und Sonya und habe sie tief ins Herz geschlossen. Man ist sofort in der Gesichte drin und fiebert mit.
Das Buch spricht aktuelle und wichtige Themen eines Jugendlichen an. Ich denke, viele junge Mädchen, können aus diesem Buch Hoffnung, Selbstliebe und vieles mehr lernen und auch Mut mitnehmen.
Heutzutage ist das Thema LGBTQ+ leider sehr umstritten. Umso wichtiger ist es also, dass das Thema auch in Büchern dieser Gerne eine Rolle spielt, was Hayley in diesem Buch sehr gut gelungen ist. Man merkt sofort, dass ihr dieses Thema sehr am Herzen liegt und die Story von Coley und Sonya noch verständlicher macht.
Ich habe dieses Buch ab der ersten Seite geliebt und würde es jedem ans Herz legen. Ich würde alles dafür tun, um es noch einmal zum ersten Mal lesen zu können. Es ist ein perfektes Buch für den Sommerurlaub.
Wenn ihr es lest, wünsche ich euch ganz viel Spaß dabei 😊
Danke an Vorablesen und dem dtv Verlag, dass ich dieses großartige Rezensionsexemplar gewinnen durfte.
„Sag mir nicht, wie ich mich fühle“
Kurz zum Buch: Es handelt sich um die 17-jährige Coley, die nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater in eine Kleinstadt ziehen muss. In der Kleinstadt haben die Sommerferien gerade begonnen, als sie Sonya und ihre Freunde auf einem Supermarkt Parkplatz kennenlernt. Zwischen Coley und Sonya entsteht schnell mehr als Freundschaft. Sonya ist verwirrt und weiß nicht, wie sie mit der Situation umgehen soll. Coley ist verunsichert und fragt sich, ob wahre Liebe so weh tut.
Das Buch wird aus der Sicht von Coley geschrieben. Private online Tagebucheinträge geben uns einen Einblick in die Gefühlswelt von Sonya. Wir lernen die Gedanken, Gefühle und Sorgen der beiden Teenagers kennen und erleben die Höhen und Tiefen zwischen Sonya und Coley.
In das Cover habe ich mich sofort verliebt, die Szene, die auf dem Cover zuerkennen ist, ist auch im Buch wiederzufinden. Der Schreibstil ist empathisch und leicht zu lesen. In die Protagonisten konnte ich mich leicht hineinversetzen.
Von der ersten Seite an, war ich ein rieeeeeeesen Fan von Coley und Sonya und habe sie tief ins Herz geschlossen. Man ist sofort in der Gesichte drin und fiebert mit.
Das Buch spricht aktuelle und wichtige Themen eines Jugendlichen an. Ich denke, viele junge Mädchen, können aus diesem Buch Hoffnung, Selbstliebe und vieles mehr lernen und auch Mut mitnehmen.
Heutzutage ist das Thema LGBTQ+ leider sehr umstritten. Umso wichtiger ist es also, dass das Thema auch in Büchern dieser Gerne eine Rolle spielt, was Hayley in diesem Buch sehr gut gelungen ist. Man merkt sofort, dass ihr dieses Thema sehr am Herzen liegt und die Story von Coley und Sonya noch verständlicher macht.
Ich habe dieses Buch ab der ersten Seite geliebt und würde es jedem ans Herz legen. Ich würde alles dafür tun, um es noch einmal zum ersten Mal lesen zu können. Es ist ein perfektes Buch für den Sommerurlaub.
Wenn ihr es lest, wünsche ich euch ganz viel Spaß dabei 😊
Danke an Vorablesen und dem dtv Verlag, dass ich dieses großartige Rezensionsexemplar gewinnen durfte.