Girls Like Girls
Inhalt:
Die 17-jährige Coley zieht nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem ihr fast unbekannten Vater in eine Kleinstadt. Die Sommerferien haben gerade begonnen, als sie auf Sonya und ihre Freunde trifft. Zwischen den beiden entwickeln sich rasch Gefühle, doch für Sonya kommt es nicht in Frage, dazu zu stehen.
= Insgesamt darf man nicht den größten Plottwist erwarten, dann ist die Geschichte toll zu lesen.
Setting:
Wir bekommen hier ein tolles Kleinstadtsetting geboten, wobei die Aufenthaltsorte immer wechseln. Mal sind sie am See, mal auf einer Party, im Supermarkt oder auch Zuhause.
Schreibstil:
Für einen Debütroman fand ich den Schreibstil wirklich überzeugend! Klar gibt es kleine Kritikpunkte, zum Beispiel fangen überdurchschnittlich viele Sätze mit „Ich…“ an, aber insgesamt war das Buch angenehm zu lesen.
Protagonisten:
Die Protagonisten waren mir super sympathisch. Man darf aber nicht vergessen, dass die beiden noch etwas jünger sind und dementsprechend manchmal eine andere bzw. naive Denkweise haben.
Fazit:
Ein tolles Buch, das zugleich vielen Menschen helfen kann. Ich würde es gerade jüngeren Lesern empfehlen oder denen, die gerne wlw Geschichten mit ein wenig Herzschmerz lesen.
Inhalt:
Die 17-jährige Coley zieht nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem ihr fast unbekannten Vater in eine Kleinstadt. Die Sommerferien haben gerade begonnen, als sie auf Sonya und ihre Freunde trifft. Zwischen den beiden entwickeln sich rasch Gefühle, doch für Sonya kommt es nicht in Frage, dazu zu stehen.
= Insgesamt darf man nicht den größten Plottwist erwarten, dann ist die Geschichte toll zu lesen.
Setting:
Wir bekommen hier ein tolles Kleinstadtsetting geboten, wobei die Aufenthaltsorte immer wechseln. Mal sind sie am See, mal auf einer Party, im Supermarkt oder auch Zuhause.
Schreibstil:
Für einen Debütroman fand ich den Schreibstil wirklich überzeugend! Klar gibt es kleine Kritikpunkte, zum Beispiel fangen überdurchschnittlich viele Sätze mit „Ich…“ an, aber insgesamt war das Buch angenehm zu lesen.
Protagonisten:
Die Protagonisten waren mir super sympathisch. Man darf aber nicht vergessen, dass die beiden noch etwas jünger sind und dementsprechend manchmal eine andere bzw. naive Denkweise haben.
Fazit:
Ein tolles Buch, das zugleich vielen Menschen helfen kann. Ich würde es gerade jüngeren Lesern empfehlen oder denen, die gerne wlw Geschichten mit ein wenig Herzschmerz lesen.