Wow – eine verwirrende Liebesgeschichte, die zum weiterlesen motiviert
Girls like Girls wurde von Hayley Kiyoko geschrieben und handelt von Coley und Sonya, zwei Mädchen die in ihrer Gefühlswelt ein wenig feststecken.
Zu erst kann man sagen, dass das Cover einen schon echt anspricht und der Klappentext gefällt mir auch sehr gut. Dieses Buch beinhaltet aktuelle Themen, da sich viele wegen ihrer Sexualität verstecken und dies in dem Buch thematisiert wird. Außerdem ist der Schreibstil sehr einfach gehalten, sodass jeder alles verstehen kann. Von den Figuren hat mir Trenton nicht gefallen, da er sehr besitzergreifend gegenüber Sonya war und so Coley und Sonya ein wenig im Weg stand. Jedoch gehört so eine Figur zu einer Geschichte dazu, da dadurch die Geschichte ein wenig mehr Spannung bekommt und alle Handlungen nicht direkt absehbar sind.
Das Buch wird aus Coleys Sicht geschrieben und teilweise aus Sonyas, indem Sonyas Online Tagebücher dargestellt werden. Dabei wird unterschieden zwischen den öffentlichen Einträgen mit Kommentaren von ihren Freunden und dem Privaten, zu dem nur sie Zugang hat. In ihrem Privaten Online Tagebuch schüttet sie ihr Herz aus, und ihre Gefühlslage wird voll dargestellt. Nur über diese Einträge bekommt der Leser eine Sicht von Sonyas Gefühlen und von ihrem Charakter, da sonst ihr Charakter relativ wenig dargestellt wird und sie ihre Gefühle gegenüber der Öffentlichkeit sehr unter Verschluss hält.
Coley hingegen geht mit ihren Gefühlen für Sonya sehr offen um. Sie leugnet es keinem gegenüber und ist zu ihrem Vater ehrlich, als sie ihm über Sonya erzählt. Coley akzeptiert Sonyas Ablehnung ihr gegenüber, aber es verletzt sie, dass Sonya nicht zu ihr und ihren Gefühlen steht.
Die beiden erleben ein ganzes Gefühlschaos, welches beide Seiten verletzt, aber ich finde das Buch echt gut und vermisse einen zweiten Teil.
Alles in allem ist das Buch eine echt gelungene Geschichte und ist nah an der Realität geschrieben und deshalb für mich eine 5 Sterne Bewertung wert, weshalb ich das Buch jedem empfehlen würde :)
Zu erst kann man sagen, dass das Cover einen schon echt anspricht und der Klappentext gefällt mir auch sehr gut. Dieses Buch beinhaltet aktuelle Themen, da sich viele wegen ihrer Sexualität verstecken und dies in dem Buch thematisiert wird. Außerdem ist der Schreibstil sehr einfach gehalten, sodass jeder alles verstehen kann. Von den Figuren hat mir Trenton nicht gefallen, da er sehr besitzergreifend gegenüber Sonya war und so Coley und Sonya ein wenig im Weg stand. Jedoch gehört so eine Figur zu einer Geschichte dazu, da dadurch die Geschichte ein wenig mehr Spannung bekommt und alle Handlungen nicht direkt absehbar sind.
Das Buch wird aus Coleys Sicht geschrieben und teilweise aus Sonyas, indem Sonyas Online Tagebücher dargestellt werden. Dabei wird unterschieden zwischen den öffentlichen Einträgen mit Kommentaren von ihren Freunden und dem Privaten, zu dem nur sie Zugang hat. In ihrem Privaten Online Tagebuch schüttet sie ihr Herz aus, und ihre Gefühlslage wird voll dargestellt. Nur über diese Einträge bekommt der Leser eine Sicht von Sonyas Gefühlen und von ihrem Charakter, da sonst ihr Charakter relativ wenig dargestellt wird und sie ihre Gefühle gegenüber der Öffentlichkeit sehr unter Verschluss hält.
Coley hingegen geht mit ihren Gefühlen für Sonya sehr offen um. Sie leugnet es keinem gegenüber und ist zu ihrem Vater ehrlich, als sie ihm über Sonya erzählt. Coley akzeptiert Sonyas Ablehnung ihr gegenüber, aber es verletzt sie, dass Sonya nicht zu ihr und ihren Gefühlen steht.
Die beiden erleben ein ganzes Gefühlschaos, welches beide Seiten verletzt, aber ich finde das Buch echt gut und vermisse einen zweiten Teil.
Alles in allem ist das Buch eine echt gelungene Geschichte und ist nah an der Realität geschrieben und deshalb für mich eine 5 Sterne Bewertung wert, weshalb ich das Buch jedem empfehlen würde :)