Befreiung einer Marionette?
Schon nach wenigen Seiten hat mich die Leseprobe vollkommen in ihren Bann gezogen. Die Idee, Tanz mit dunkler Magie und einem bedrückenden Gefühl von Fremdbestimmung zu verbinden, wirkt unglaublich intensiv und einzigartig. Besonders Emberlyn als Marionette – gefangen in einem Spiel, das sie nicht selbst steuert – löst in mir sowohl Faszination als auch Beklemmung aus. Gleichzeitig klingt ihre Verbindung zum geheimnisvollen Schattenjungen nach einem zarten Hoffnungsschimmer, der neugierig macht.
Was mir ebenfalls sofort aufgefallen ist: Die Sprache ist bildreich, beinahe poetisch, und erschafft eine Bühne, auf der Schönheit und Abgründe nah beieinanderliegen. Es geht nicht nur um Tanz, sondern auch um Kontrolle, um den Kampf gegen Besitzansprüche und um die Sehnsucht nach Freiheit. Genau diese Mischung aus Düsternis, Gefühl und einer Spur Romantik macht das Buch für mich so spannend.
Ich möchte unbedingt erfahren, ob Emberlyn den Fäden entkommen kann – und welchen Preis sie dafür zahlen muss.
Was mir ebenfalls sofort aufgefallen ist: Die Sprache ist bildreich, beinahe poetisch, und erschafft eine Bühne, auf der Schönheit und Abgründe nah beieinanderliegen. Es geht nicht nur um Tanz, sondern auch um Kontrolle, um den Kampf gegen Besitzansprüche und um die Sehnsucht nach Freiheit. Genau diese Mischung aus Düsternis, Gefühl und einer Spur Romantik macht das Buch für mich so spannend.
Ich möchte unbedingt erfahren, ob Emberlyn den Fäden entkommen kann – und welchen Preis sie dafür zahlen muss.