Düster, atmosphärisch und voller Gänsehautmomente
Ein düsteres Theater, ein tödlicher Fluch und Mädchen, die wie Marionetten gefangen sind – schon der Auftakt dieser Geschichte hat mich komplett gefesselt. Die Leseprobe schafft es, sofort eine beklemmende Atmosphäre aufzubauen, die mich nicht mehr losgelassen hat. Besonders die Szenen um Heather sind so eindringlich beschrieben, dass man den Verfall förmlich riechen und spüren kann – Gänsehaut pur.
Emberlyn als Protagonistin überzeugt mich sofort: stark, entschlossen, aber innerlich voller Zweifel und Schmerz. Ihre Dynamik mit Aleida und die angedeutete Hoffnung auf Flucht haben mich sofort neugierig gemacht, ob es ihnen gelingt, den Fängen von Malcolm zu entkommen.
Der Schreibstil ist unglaublich bildhaft und intensiv – man sieht die Schatten, hört das Knarren des Theaters und spürt die Angst der Mädchen. Gleichzeitig entsteht ein Sog, der einen tiefer in diese düstere, fast märchenhaft-gothische Welt hineinzieht.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte entwickeln wird und ob es einen Weg gibt, den Fluch zu brechen. Diese Leseprobe hat mich absolut neugierig auf den Rest des Buches gemacht.
Emberlyn als Protagonistin überzeugt mich sofort: stark, entschlossen, aber innerlich voller Zweifel und Schmerz. Ihre Dynamik mit Aleida und die angedeutete Hoffnung auf Flucht haben mich sofort neugierig gemacht, ob es ihnen gelingt, den Fängen von Malcolm zu entkommen.
Der Schreibstil ist unglaublich bildhaft und intensiv – man sieht die Schatten, hört das Knarren des Theaters und spürt die Angst der Mädchen. Gleichzeitig entsteht ein Sog, der einen tiefer in diese düstere, fast märchenhaft-gothische Welt hineinzieht.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte entwickeln wird und ob es einen Weg gibt, den Fluch zu brechen. Diese Leseprobe hat mich absolut neugierig auf den Rest des Buches gemacht.