Düstere Fäden der Marionetten.
Die Handlung beginnt sofort packend mit einem schaurigen Todesfall, der das beklemmende Schicksal der Mädchen eindrücklich offenbart.
Die Figuren wirken vielschichtig, verletzlich und stark zugleich, und ihre Schwestern zeigen durch Trauer und Angst eine bedrückende Nähe zueinander.
Der Aufbau der Geschichte entfaltet sich atmosphärisch dicht: vom leisen Grauen in den Korridoren bis zum brutalen Auftreten des Puppenspielers.
Inhaltlich berührt die Mischung aus Tod, Fluch und Unterdrückung, die bereits zu Beginn eine düstere Grundspannung aufbaut.
Das Cover passt perfekt zur Stimmung und weckt Neugier auf die geheimnisvolle, unheilvolle Welt der Marionettes.
Der Schreibstil ist bildhaft, detailreich und eindringlich, sodass man sofort in den Bann der Geschichte gezogen wird.
Die Figuren wirken vielschichtig, verletzlich und stark zugleich, und ihre Schwestern zeigen durch Trauer und Angst eine bedrückende Nähe zueinander.
Der Aufbau der Geschichte entfaltet sich atmosphärisch dicht: vom leisen Grauen in den Korridoren bis zum brutalen Auftreten des Puppenspielers.
Inhaltlich berührt die Mischung aus Tod, Fluch und Unterdrückung, die bereits zu Beginn eine düstere Grundspannung aufbaut.
Das Cover passt perfekt zur Stimmung und weckt Neugier auf die geheimnisvolle, unheilvolle Welt der Marionettes.
Der Schreibstil ist bildhaft, detailreich und eindringlich, sodass man sofort in den Bann der Geschichte gezogen wird.