Ein Cover wie ein Marionettenspiel – und eine Geschichte, die Gänsehaut verspricht
Schon das Cover von Girls of Dark Divine – Eine Tänzerin. Ein Fluch. Eine verzweifelte Liebe. hat mich sofort angesprochen. Der dunkle Hintergrund und die goldenen, leicht verschnörkelten Buchstaben strahlen eine geheimnisvolle Eleganz aus, während die feinen Linien, die wie Marionettenfäden wirken, perfekt zur Handlung passen. Für mich vermittelt das Cover direkt dieses Gefühl von Bedrohung, Magie und Schönheit, das ich mir von der Geschichte erhoffe.
Beim Lesen der Leseprobe hatte ich sofort das Gefühl, dass mich hier eine düstere, atmosphärische Geschichte erwartet. Emberlyn, die wie ihre Schwestern durch einen Fluch gefangen ist und nur tanzen kann, weil unsichtbare Fäden sie zwingen, wirkt auf mich wie eine tragische Heldin, die man sofort ins Herz schließen muss. Die Vorstellung, dass ihre Leidenschaft zum Tanz auf diese grausame Weise missbraucht wird, finde ich unglaublich beklemmend und spannend zugleich.
Besonders neugierig macht mich die Begegnung mit dem geheimnisvollen Schattenjungen. Ich erwarte hier nicht nur eine romantische Komponente, sondern auch viele Geheimnisse und vielleicht eine zarte Hoffnung auf Befreiung. Für mich klingt das Ganze nach einer Mischung aus „Phantom der Oper“ und „Black Swan“ – also nach einer Geschichte, die düster, intensiv und emotional ist.
Mein erster Eindruck ist auf jeden Fall sehr positiv: Ich freue mich auf eine spannende, atmosphärisch dichte Geschichte voller Magie, Verzweiflung, Liebe und vielleicht auch Erlösung. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich Emberlyns Weg entwickelt und ob sie es schafft, dem grausamen Fluch zu entkommen.
Beim Lesen der Leseprobe hatte ich sofort das Gefühl, dass mich hier eine düstere, atmosphärische Geschichte erwartet. Emberlyn, die wie ihre Schwestern durch einen Fluch gefangen ist und nur tanzen kann, weil unsichtbare Fäden sie zwingen, wirkt auf mich wie eine tragische Heldin, die man sofort ins Herz schließen muss. Die Vorstellung, dass ihre Leidenschaft zum Tanz auf diese grausame Weise missbraucht wird, finde ich unglaublich beklemmend und spannend zugleich.
Besonders neugierig macht mich die Begegnung mit dem geheimnisvollen Schattenjungen. Ich erwarte hier nicht nur eine romantische Komponente, sondern auch viele Geheimnisse und vielleicht eine zarte Hoffnung auf Befreiung. Für mich klingt das Ganze nach einer Mischung aus „Phantom der Oper“ und „Black Swan“ – also nach einer Geschichte, die düster, intensiv und emotional ist.
Mein erster Eindruck ist auf jeden Fall sehr positiv: Ich freue mich auf eine spannende, atmosphärisch dichte Geschichte voller Magie, Verzweiflung, Liebe und vielleicht auch Erlösung. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich Emberlyns Weg entwickelt und ob sie es schafft, dem grausamen Fluch zu entkommen.