Wirklich düster
Das auf dem Cover abgebildete Motiv verstärkt direkt die Frage, ob Emberlyn es schaffen wird sich aus den Fängen des Puppenspielers zu befreien - symbolisch eine Schere zum Durchtrennen der Fäden?
Die Geschichte startet sofort mitten im Geschehen. Mir gefällt besonders, dass es keinen ewig langen Build-Up gibt, sondern schon auf den ersten Seiten die Situation, in der Ember sich befindet, geschildert wird. Der Schreibstil ist sehr düster - Triggerwarnung lesen! Die Art und Weise, in der die Autorin die traumatischen Erlebnisse und die anhaltende Angst der Protagonistin beschreibt sind sehr gut nachzuvollziehen, lassen Ember aber keineswegs schwach oder naiv wirken. Ich binauf jeden Fall interessiert daran zu erfahren, wie es mit ihrem Leben als Marionette weitergeht, wer der geheimnisvolle Schatten ist und ob ihr am Ende die Flucht gelingt.
Die Geschichte startet sofort mitten im Geschehen. Mir gefällt besonders, dass es keinen ewig langen Build-Up gibt, sondern schon auf den ersten Seiten die Situation, in der Ember sich befindet, geschildert wird. Der Schreibstil ist sehr düster - Triggerwarnung lesen! Die Art und Weise, in der die Autorin die traumatischen Erlebnisse und die anhaltende Angst der Protagonistin beschreibt sind sehr gut nachzuvollziehen, lassen Ember aber keineswegs schwach oder naiv wirken. Ich binauf jeden Fall interessiert daran zu erfahren, wie es mit ihrem Leben als Marionette weitergeht, wer der geheimnisvolle Schatten ist und ob ihr am Ende die Flucht gelingt.