Wow - ein gothic angehauchtes Fantasy-Drama 😳
ein gothic angehauchtes Fantasy-Drama, das an Black Swan erinnert – mit Glanz, Druck, Manipulation und der Sehnsucht nach Freiheit. Man spürt schon in der Leseprobe, dass es weniger um reine Romantik geht, sondern um Macht, Kontrolle und den harten Kampf, seine eigene Stimme zurückzugewinnen. 🤯
Schon die ersten Seiten wirken wie ein Tanz im Schatten: schön, elegant und doch beunruhigend. Emberlyn tritt auf die Bühne, aber schnell merkt man, dass sie nicht frei tanzt – sondern wie an unsichtbaren Fäden geführt wird. Die Sprache ist atmosphärisch, fast wie ein dunkles Märchen, das gleichzeitig verführt und beklemmt.
Mir gefällt, wie Woods die Bühne als düsteren Ort inszeniert – dieser Kontrast zwischen Schönheit des Tanzes und der unsichtbaren Kontrolle dahinter wirkt intensiv und beklemmend. Schon nach wenigen Seiten hatte ich das Gefühl, dass Emberlyns Geschichte unter die Haut gehen wird, weil sie so stark die Themen Freiheit, Abhängigkeit und Selbstbestimmung aufgreift.
Allerdings wirkt der Ton sehr schwermütig, beinahe erdrückend. Das hat einerseits seinen Reiz, weil es konsequent dieses „Black-Swan“-Gefühl erzeugt. 🖤
Schon die ersten Seiten wirken wie ein Tanz im Schatten: schön, elegant und doch beunruhigend. Emberlyn tritt auf die Bühne, aber schnell merkt man, dass sie nicht frei tanzt – sondern wie an unsichtbaren Fäden geführt wird. Die Sprache ist atmosphärisch, fast wie ein dunkles Märchen, das gleichzeitig verführt und beklemmt.
Mir gefällt, wie Woods die Bühne als düsteren Ort inszeniert – dieser Kontrast zwischen Schönheit des Tanzes und der unsichtbaren Kontrolle dahinter wirkt intensiv und beklemmend. Schon nach wenigen Seiten hatte ich das Gefühl, dass Emberlyns Geschichte unter die Haut gehen wird, weil sie so stark die Themen Freiheit, Abhängigkeit und Selbstbestimmung aufgreift.
Allerdings wirkt der Ton sehr schwermütig, beinahe erdrückend. Das hat einerseits seinen Reiz, weil es konsequent dieses „Black-Swan“-Gefühl erzeugt. 🖤