Eine Liebe, die nur im Schatten existieren kann
Ballet meets Fantasy. Stärken zeigen sich vor allem in der Mischung aus Ballet und Fantasy: Die Idee mit den Marionetten-Tänzerinnen und dem Fluch ist originell und stimmig ins Setting übertragen. Die düstere Atmosphäre mit dunkler Magie, dem Fluch und dem kontrollierten Tanzen erzeugt eine spannungsgeladene Grundstimmung. Emberlyns Wunsch nach Freiheit wirkt nachvollziehbar und klar motiviert.
Bei den Schwächen fällt vor allem eine gewisse Langatmigkeit auf. Die Handlung zieht sich an manchen Stellen, dies hemmt den Lesefluss und das Lesevergnügen. Die Entwicklung bleibt oft vorhersehbar, ohne überraschende Wendungen, was die Spannung schmälert, besonders in Bezug auf romantische Entwicklungen und Konfliktauflösungen. Ein Hinweis zur deutschen Fassung: Es gibt eine eigens dafür verfasste Version, die sich leicht unterscheidet, das kann verwirren, aber auch interessant sein, wenn man beide vergleicht. Das originale Ende hat mir mehr gefallen.
Fazit: Es ist ein solides Debüt mit starken Ideen und einer düsteren Atmosphäre, doch die Umsetzung bleibt routiniert und lässt Potenzial ungenutzt. Für Fans von düsteren Romantasy-Settings könnte es dennoch unterhaltsam sein.
Bei den Schwächen fällt vor allem eine gewisse Langatmigkeit auf. Die Handlung zieht sich an manchen Stellen, dies hemmt den Lesefluss und das Lesevergnügen. Die Entwicklung bleibt oft vorhersehbar, ohne überraschende Wendungen, was die Spannung schmälert, besonders in Bezug auf romantische Entwicklungen und Konfliktauflösungen. Ein Hinweis zur deutschen Fassung: Es gibt eine eigens dafür verfasste Version, die sich leicht unterscheidet, das kann verwirren, aber auch interessant sein, wenn man beide vergleicht. Das originale Ende hat mir mehr gefallen.
Fazit: Es ist ein solides Debüt mit starken Ideen und einer düsteren Atmosphäre, doch die Umsetzung bleibt routiniert und lässt Potenzial ungenutzt. Für Fans von düsteren Romantasy-Settings könnte es dennoch unterhaltsam sein.