Gefangen an unsichtbaren Fäden
Die Idee fand ich richtig spannend – Tänzerinnen, die nicht nur so heißen, sondern tatsächlich wie Marionetten an Fäden hängen und von einem Puppenspieler kontrolliert werden. Das war mal was anderes und hat mich sofort neugierig gemacht. Emberlyn als Hauptfigur mochte ich, weil sie diesen Traum vom Tanzen hat und dann so brutal in einen Albtraum gezogen wird.
Die Atmosphäre ist schön düster, fast schon ein bisschen märchenhaft-gothic, was mir echt gefallen hat. Vor allem die Szenen mit dem Schattenpartner fand ich interessant, da war so ein Hauch Romantik und Geheimnis drin.
Was mir nicht ganz so gefallen hat: Manche Dinge waren für mich etwas vorhersehbar, und die Figuren hätten ruhig noch mehr Tiefe haben dürfen. Ich hätte gerne stärker mit Emberlyn mitgefühlt, manchmal blieb sie für mich ein bisschen auf Abstand.
Insgesamt war es aber ein gutes Buch, das mich unterhalten hat, auch wenn ich mir ein kleines bisschen mehr gewünscht hätte.
Fazit: 3 von 5 Sterne – tolle Grundidee, atmosphärisch, aber nicht ganz so packend wie erhofft.
Die Atmosphäre ist schön düster, fast schon ein bisschen märchenhaft-gothic, was mir echt gefallen hat. Vor allem die Szenen mit dem Schattenpartner fand ich interessant, da war so ein Hauch Romantik und Geheimnis drin.
Was mir nicht ganz so gefallen hat: Manche Dinge waren für mich etwas vorhersehbar, und die Figuren hätten ruhig noch mehr Tiefe haben dürfen. Ich hätte gerne stärker mit Emberlyn mitgefühlt, manchmal blieb sie für mich ein bisschen auf Abstand.
Insgesamt war es aber ein gutes Buch, das mich unterhalten hat, auch wenn ich mir ein kleines bisschen mehr gewünscht hätte.
Fazit: 3 von 5 Sterne – tolle Grundidee, atmosphärisch, aber nicht ganz so packend wie erhofft.