In den Fängen der schwarzen Magie
        Als ich Girls of Dark Divine das erste Mal in der Hand hielt, hat mich das Cover sofort neugierig gemacht. Es strahlt etwas Geheimnisvolles und gleichzeitig Bedrückendes aus genau die Stimmung, die mich beim Lesen durchgehend begleitet hat.
Die Geschichte hat mich von Beginn an emotional gepackt. Die Tänzerinnen wirken wie Gefangene in einem grausamen Spiel, und dieses Bild hat mich oft frösteln lassen. Gerade die Vorstellung, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren, war für mich sehr erschreckend. Doch zwischen all der Dunkelheit leuchtet immer wieder ein Funken Hoffnung auf, der mich weitertreiben ließ.
Besonders Emberlyn ist mir nahegegangen. Ihr Wunsch nach Freiheit, aber auch ihre innere Zerrissenheit, haben mich sehr berührt. Gleichzeitig hat Aleida für mich eine besondere Wärme ausgestrahlt sie ist wie ein Anker für die anderen, selbst wenn ihr eigener Mut nicht immer reicht. Auch Malcolm und Étienne bringen spannende Kontraste ein: der eine tragisch und fehlgeleitet, der andere ehrlich und hoffnungsvoll.
Was mir gefallen hat, ist die Mischung aus bedrückender Atmosphäre und Momenten, in denen man als Leser*in tief mitfühlt. Der Schreibstil ist zwar manchmal etwas lang, aber gerade dadurch entsteht ein Sog, der mich nicht mehr losgelassen hat. Und die Idee, zwei Enden zu haben, empfand ich als großartig selten habe ich ein Buch gelesen, das mir so eine Wahl gelassen hat.
Fazit & Empfehlung:
Für mich war Girls of Dark Divine eine intensive Leseerfahrung: düster, gefühlvoll und voller Überraschungen. Wer Geschichten sucht, die unter die Haut gehen und gleichzeitig Hoffnung schenken, wird dieses Buch lieben.
    Die Geschichte hat mich von Beginn an emotional gepackt. Die Tänzerinnen wirken wie Gefangene in einem grausamen Spiel, und dieses Bild hat mich oft frösteln lassen. Gerade die Vorstellung, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren, war für mich sehr erschreckend. Doch zwischen all der Dunkelheit leuchtet immer wieder ein Funken Hoffnung auf, der mich weitertreiben ließ.
Besonders Emberlyn ist mir nahegegangen. Ihr Wunsch nach Freiheit, aber auch ihre innere Zerrissenheit, haben mich sehr berührt. Gleichzeitig hat Aleida für mich eine besondere Wärme ausgestrahlt sie ist wie ein Anker für die anderen, selbst wenn ihr eigener Mut nicht immer reicht. Auch Malcolm und Étienne bringen spannende Kontraste ein: der eine tragisch und fehlgeleitet, der andere ehrlich und hoffnungsvoll.
Was mir gefallen hat, ist die Mischung aus bedrückender Atmosphäre und Momenten, in denen man als Leser*in tief mitfühlt. Der Schreibstil ist zwar manchmal etwas lang, aber gerade dadurch entsteht ein Sog, der mich nicht mehr losgelassen hat. Und die Idee, zwei Enden zu haben, empfand ich als großartig selten habe ich ein Buch gelesen, das mir so eine Wahl gelassen hat.
Fazit & Empfehlung:
Für mich war Girls of Dark Divine eine intensive Leseerfahrung: düster, gefühlvoll und voller Überraschungen. Wer Geschichten sucht, die unter die Haut gehen und gleichzeitig Hoffnung schenken, wird dieses Buch lieben.
