Mit zwei Enden
Das Cover mit den Buchstaben, die an Schnüren hängen, hat mich sofort angesprochen – es passt einfach perfekt zur Stimmung des Buches - irgendwie düster.
Die Grundidee fand ich richtig stark und auch sehr originell und so hat mich auch der Klappentext angesprochen. Allerdings gab es beim Lesen dann Stellen, die sich ein wenig gezogen haben. Insgesamt liest es sich aber angenehm flüssig und man taucht schnell in diese düstere Welt ein, in der eine eigene Meinung kaum etwas wert ist.
Mit dem zweiten Ende konnte ich persönlich nicht so viel anfangen – für mich hätte es das nicht gebraucht. Ich fand es etwas verwirrend.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Emberlyn, eine ehrgeizige Tänzerin, die auf Malcolm trifft. Er wirbt sie für seine Tanzgruppe an, doch hinter der glänzenden Fassade steckt eine dunkle Seite: Malcolm belegt seine Tänzerinnen mit einem Fluch, bricht ihren Willen und kontrolliert ihr Leben. Diese Idee fand ich ziemlich spannend und es kam schnell die Frage auf, ob sie sich befreien will / kann.
Am Ende des Buches bleibt bei mir leider ein gemischtes Fazit: Die Geschichte hat definitiv etwas Eigenes und Besonderes, auch wenn sie mich nicht durchgehend komplett überzeugt hat. Ich würde der Story somit gute drei Sterne geben.
Die Grundidee fand ich richtig stark und auch sehr originell und so hat mich auch der Klappentext angesprochen. Allerdings gab es beim Lesen dann Stellen, die sich ein wenig gezogen haben. Insgesamt liest es sich aber angenehm flüssig und man taucht schnell in diese düstere Welt ein, in der eine eigene Meinung kaum etwas wert ist.
Mit dem zweiten Ende konnte ich persönlich nicht so viel anfangen – für mich hätte es das nicht gebraucht. Ich fand es etwas verwirrend.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Emberlyn, eine ehrgeizige Tänzerin, die auf Malcolm trifft. Er wirbt sie für seine Tanzgruppe an, doch hinter der glänzenden Fassade steckt eine dunkle Seite: Malcolm belegt seine Tänzerinnen mit einem Fluch, bricht ihren Willen und kontrolliert ihr Leben. Diese Idee fand ich ziemlich spannend und es kam schnell die Frage auf, ob sie sich befreien will / kann.
Am Ende des Buches bleibt bei mir leider ein gemischtes Fazit: Die Geschichte hat definitiv etwas Eigenes und Besonderes, auch wenn sie mich nicht durchgehend komplett überzeugt hat. Ich würde der Story somit gute drei Sterne geben.