Mystische Ballerinas
Das Buch handelt von Emberlyn, die zusammen mit einigen anderen Tänzerinnen, über einen Fluch, an den Puppenspieler Malcolm gekettet sind. Sie müssen sich seinem Willen beugen und unterliegen strengen Regeln, sie haben zu viel Angst, sich gegen ihn aufzulehnen.
Das Buchcover finde ich total ansprechend und passend zum Buchinhalt gewählt. Es zeigt das Hauptthema „Marionetten“ in einem mystischen Umfeld. Allein wegen dem Cover hätte ich mir das Buch gekauft.
Das Thema der Ballerinas die als Marionetten an einen Puppenspieler gekettet sind, finde ich richtig spannend und originell. Leider fand ich es hintenraus zu wenig ausformuliert, da wäre noch ganz viel Platz nach oben gewesen. Emberlyn hätte ruhig noch sehr viel mehr über den Fluch rausfinden können. Da ist noch Luft nach oben bei so einem super Geschichtenansatz.
Den Schreibstil finde ich gut, es blieb eigentlich immer spannend und ich wollte schon wissen, ob es Emberlyn schafft dem Puppenspieler zu entkommen. Durch die recht langen Kapitel (meist ca 20 Seiten), hat es sich leider an einigen Stellen für mich etwas gezogen.
Die Charaktere sind super gut beschrieben, sodass man einen authentischen Eindruck der unterschiedlichen Persönlichkeiten erhält und auch merkt, dass es sich um unterschiedliche Personen handelt.
Was ich noch positiv bemerken möchte, die Autorin hat auf Wunsch des Verlags ein „schöneres“ Ende geschrieben. So ist es dem Leser möglich ein Happy End sowie die ursprüngliche Version zu lesen. Dabei kann sich jeder entscheiden, was ihm besser gefällt. (Mir gefällt das Happy End natürlich besser).
Alles in allem gebe ich eine Leseempfehlung für alle, die Ballett und Fantasy lieben, denn beides wird vereint sowie eine mystische und etwas düstere Grundeinstellung im Buch, passend zum Herbst.
Das Buchcover finde ich total ansprechend und passend zum Buchinhalt gewählt. Es zeigt das Hauptthema „Marionetten“ in einem mystischen Umfeld. Allein wegen dem Cover hätte ich mir das Buch gekauft.
Das Thema der Ballerinas die als Marionetten an einen Puppenspieler gekettet sind, finde ich richtig spannend und originell. Leider fand ich es hintenraus zu wenig ausformuliert, da wäre noch ganz viel Platz nach oben gewesen. Emberlyn hätte ruhig noch sehr viel mehr über den Fluch rausfinden können. Da ist noch Luft nach oben bei so einem super Geschichtenansatz.
Den Schreibstil finde ich gut, es blieb eigentlich immer spannend und ich wollte schon wissen, ob es Emberlyn schafft dem Puppenspieler zu entkommen. Durch die recht langen Kapitel (meist ca 20 Seiten), hat es sich leider an einigen Stellen für mich etwas gezogen.
Die Charaktere sind super gut beschrieben, sodass man einen authentischen Eindruck der unterschiedlichen Persönlichkeiten erhält und auch merkt, dass es sich um unterschiedliche Personen handelt.
Was ich noch positiv bemerken möchte, die Autorin hat auf Wunsch des Verlags ein „schöneres“ Ende geschrieben. So ist es dem Leser möglich ein Happy End sowie die ursprüngliche Version zu lesen. Dabei kann sich jeder entscheiden, was ihm besser gefällt. (Mir gefällt das Happy End natürlich besser).
Alles in allem gebe ich eine Leseempfehlung für alle, die Ballett und Fantasy lieben, denn beides wird vereint sowie eine mystische und etwas düstere Grundeinstellung im Buch, passend zum Herbst.