Super Idee, aber da hat zu viel gefehlt...
        Wunderschönes Cover, ein guter Start und dann… Luft. Ab Kapitel 4 bis etwas über die Hälfte des Buches hat sich für mich alles so flach angefühlt, dass meine Empathie und Sympathie für Emberlyn so gelitten hat, dass am Ende kaum noch etwas davon übrig war. Ihr Frust als einzige Konstante in diesem Buch ist nachvollziehbar, für mich aber anstrengend zu lesen. Dazu war mir überhaupt nicht ersichtlich, wie und wann zwischen ihr und Étienne Gefühle entstanden sind, sodass mich diese love story leider auch nicht mitgerissen hat…
Alles in allem war das Buch für mich okay, aufgrund des guten Startes mit den ersten Kapiteln habe ich mir weitaus mehr erwartet. Auch bezüglich des „Magiesystems“ bzw. des Fluchs blieben für mich ein paar Fragen offen. Schön fand ich, dass man bei den Tänzen dabei war und auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Marionettes.
Ob der Verlag in das Ende der Geschichte eingreifen muss, halte ich für äußerst fragwürdig. Hier ergeben sich einige Logikfehler. Eigentlich hätte ich zwei Sterne gegeben, aber das wäre der Autorin gegenüber unfair. Aber Verlagspolitik ist wohl, wie sie ist.
    Alles in allem war das Buch für mich okay, aufgrund des guten Startes mit den ersten Kapiteln habe ich mir weitaus mehr erwartet. Auch bezüglich des „Magiesystems“ bzw. des Fluchs blieben für mich ein paar Fragen offen. Schön fand ich, dass man bei den Tänzen dabei war und auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Marionettes.
Ob der Verlag in das Ende der Geschichte eingreifen muss, halte ich für äußerst fragwürdig. Hier ergeben sich einige Logikfehler. Eigentlich hätte ich zwei Sterne gegeben, aber das wäre der Autorin gegenüber unfair. Aber Verlagspolitik ist wohl, wie sie ist.
