Im Mittelpunkt stehen die Schwestern Matilda und Nora, Töchter der weltberühmten Künstlerin Ingrid Olssen. Ingrid war bekannt für ihr exzentrisches Leben und ihr berühmtestes Werk: ein Selbstporträt mit ihren beiden Töchtern. Doch hinter dem öffentlichen Bild verbarg sich eine Kindheit voller Vernachlässigung und emotionaler Kälte.
Zwei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter werden Matilda und Nora mit einer geplanten Retrospektive im MoMA konfrontiert – gegen den ausdrücklichen Wunsch ihrer Mutter, die wollte, dass ihre Asche in den Canyon und ihre Bilder ins Meer geworfen werden. Die Schwestern begeben sich auf eine Reise durch den Westen der USA, um diesen letzten Wunsch zu erfüllen – und begegnen dabei nicht nur ihrer Vergangenheit, sondern auch sich selbst neu.
Die Leseprobe ist geprägt von einer intensiver Atmosphäre und emotionaler Tiefe. Einem präzisen, literarischen Stil, der dennoch zugänglich bleibt, mit
starken inneren Monologen und fein gezeichneten Figuren. Kirsty Capes schafft es meisterhaft, familiäre Konflikte in ihrer ruhigen, aber eindringlichen Erzählweise zu schreiben.
Zwei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter werden Matilda und Nora mit einer geplanten Retrospektive im MoMA konfrontiert – gegen den ausdrücklichen Wunsch ihrer Mutter, die wollte, dass ihre Asche in den Canyon und ihre Bilder ins Meer geworfen werden. Die Schwestern begeben sich auf eine Reise durch den Westen der USA, um diesen letzten Wunsch zu erfüllen – und begegnen dabei nicht nur ihrer Vergangenheit, sondern auch sich selbst neu.
Die Leseprobe ist geprägt von einer intensiver Atmosphäre und emotionaler Tiefe. Einem präzisen, literarischen Stil, der dennoch zugänglich bleibt, mit
starken inneren Monologen und fein gezeichneten Figuren. Kirsty Capes schafft es meisterhaft, familiäre Konflikte in ihrer ruhigen, aber eindringlichen Erzählweise zu schreiben.