Bewegend und erwachsen
Das Cover von Girls hat mich direkt angesprochen. Es ist modern gestaltet, aber nicht überladen, und passt meiner Meinung nach sehr gut zur Stimmung des Buches. Es vermittelt schon einen Eindruck davon, dass es um ein ernstes, aber zugleich sehr menschliches Thema geht.
Die Geschichte dreht sich um ein junges Mädchen, das in einer schwierigen Lebenssituation groß wird und versucht, ihren eigenen Weg zu finden. Dabei geht es um Freundschaft, Loyalität, Familie und die Suche nach Identität. Kirsty Capes schafft es, diese Themen sehr realistisch darzustellen, ohne dass es jemals zu dramatisch oder gekünstelt wirkt.
Ihr Schreibstil ist klar und direkt, aber auch einfühlsam. Ich mochte, dass die Gedankenwelt der Hauptfigur so ehrlich beschrieben ist. Manchmal ist sie naiv, manchmal wütend, manchmal unsicher – genau wie man es aus dieser Lebensphase kennt. Dadurch hatte ich das Gefühl, ihr sehr nah zu sein.
Auch die Figuren insgesamt haben mir gefallen. Sie sind nicht perfekt, sondern machen Fehler, haben Ecken und Kanten. Gerade das macht sie authentisch. Ich habe mich nicht immer mit allen Handlungen identifizieren können, aber sie blieben für mich glaubwürdig.
Fazit:
Girls ist ein ehrlicher und bewegender Coming-of-Age-Roman, der zeigt, wie schwierig es sein kann, seinen Platz im Leben zu finden. Für mich war es eine berührende Lektüre, die lange nachhallt. Ich empfehle das Buch allen, die realistische und emotionale Geschichten über das Erwachsenwerden mögen – auch weit über die typische Jugendbuch-Zielgruppe hinaus.
Die Geschichte dreht sich um ein junges Mädchen, das in einer schwierigen Lebenssituation groß wird und versucht, ihren eigenen Weg zu finden. Dabei geht es um Freundschaft, Loyalität, Familie und die Suche nach Identität. Kirsty Capes schafft es, diese Themen sehr realistisch darzustellen, ohne dass es jemals zu dramatisch oder gekünstelt wirkt.
Ihr Schreibstil ist klar und direkt, aber auch einfühlsam. Ich mochte, dass die Gedankenwelt der Hauptfigur so ehrlich beschrieben ist. Manchmal ist sie naiv, manchmal wütend, manchmal unsicher – genau wie man es aus dieser Lebensphase kennt. Dadurch hatte ich das Gefühl, ihr sehr nah zu sein.
Auch die Figuren insgesamt haben mir gefallen. Sie sind nicht perfekt, sondern machen Fehler, haben Ecken und Kanten. Gerade das macht sie authentisch. Ich habe mich nicht immer mit allen Handlungen identifizieren können, aber sie blieben für mich glaubwürdig.
Fazit:
Girls ist ein ehrlicher und bewegender Coming-of-Age-Roman, der zeigt, wie schwierig es sein kann, seinen Platz im Leben zu finden. Für mich war es eine berührende Lektüre, die lange nachhallt. Ich empfehle das Buch allen, die realistische und emotionale Geschichten über das Erwachsenwerden mögen – auch weit über die typische Jugendbuch-Zielgruppe hinaus.