bewegende Vergangenheit
Zwei Schwestern – Mattie und Nora – haben eine schwierige Kindheit gehabt.
Ihre Mutter Ingrid war berühmt, aber auch sehr schwierig. Sie war Künstlerin und hat oft nur an sich selbst gedacht.
Als Ingrid stirbt, hinterlässt sie ein ungewöhnliches Testament: Ihre Asche soll in einen Canyon geworfen werden.Ihre Kunstwerke sollen zerstört werden.
Mattie und Nora reisen durch die USA, um den letzten Wunsch ihrer Mutter zu erfüllen. Dabei kommen Fragen auf:
Wer war unsere Mutter wirklich? Wie viel von ihr steckt in uns? Wie lebt man weiter, wenn die Vergangenheit so weh tut?
Das Buch ist traurig, aber auch ehrlich.
Man versteht, wie schwer das Leben für Mattie und Nora war.
Die Geschichte zeigt, dass Familie nicht immer einfach ist –
aber dass man trotzdem heilen kann. Der Schreibstil ist flüssig und sehr emotional. Ein Buch mit Tiefgang, was mich überzeugt hat.
Ihre Mutter Ingrid war berühmt, aber auch sehr schwierig. Sie war Künstlerin und hat oft nur an sich selbst gedacht.
Als Ingrid stirbt, hinterlässt sie ein ungewöhnliches Testament: Ihre Asche soll in einen Canyon geworfen werden.Ihre Kunstwerke sollen zerstört werden.
Mattie und Nora reisen durch die USA, um den letzten Wunsch ihrer Mutter zu erfüllen. Dabei kommen Fragen auf:
Wer war unsere Mutter wirklich? Wie viel von ihr steckt in uns? Wie lebt man weiter, wenn die Vergangenheit so weh tut?
Das Buch ist traurig, aber auch ehrlich.
Man versteht, wie schwer das Leben für Mattie und Nora war.
Die Geschichte zeigt, dass Familie nicht immer einfach ist –
aber dass man trotzdem heilen kann. Der Schreibstil ist flüssig und sehr emotional. Ein Buch mit Tiefgang, was mich überzeugt hat.