Eine emotionale Annährung
In "Girls" begleiten wir die beiden Schwestern Matilda und Nora - Töchter der berühmten Künstlerin Ingrid Olssen, die die beiden Mädchen auf einem berühmten Gemälde verewigt hat. Nach dem Tod der Mutter beginnen die beiden Schwestern sich mit dem Erbe ihrer Mutter auseinanderzusetzen - und mit dem Aufwachsen im Schatten einer Ausnahmekünstlerin mit ausschweifendem Lebensstil.
Die Geschichte wird sowohl aus Sicht der Schwestern als auch aus anderen Elementen erzählt, da gibt es z.B. Ausschnitte aus dem Buch des Biographen, was es sehr abwechslungsreich und spannend gemacht hat. Zeitlich bewegen wir uns auf zwei Zeitebenen, die zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her springen.
Die Annährung der beiden Schwestern aneinander und auch an die Mutter ist eine äußerst emotionale Reise, die berührt und mitnimmt. Manchmal vielleicht einen Hauch zu ausschweifend, aber insgesamt trotzdem fesselnd und ich habe das Buch sehr gerne gelesen und immer gerne zur Hand genommen.
Ich hatte eine gute Zeit mit "Girls" und kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.
Die Geschichte wird sowohl aus Sicht der Schwestern als auch aus anderen Elementen erzählt, da gibt es z.B. Ausschnitte aus dem Buch des Biographen, was es sehr abwechslungsreich und spannend gemacht hat. Zeitlich bewegen wir uns auf zwei Zeitebenen, die zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her springen.
Die Annährung der beiden Schwestern aneinander und auch an die Mutter ist eine äußerst emotionale Reise, die berührt und mitnimmt. Manchmal vielleicht einen Hauch zu ausschweifend, aber insgesamt trotzdem fesselnd und ich habe das Buch sehr gerne gelesen und immer gerne zur Hand genommen.
Ich hatte eine gute Zeit mit "Girls" und kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.