Unaufgeregt aber fesselnd
Matilda und Nora Robb hatten eine turbulente Kindheit - eine suchtkranke Künstlerin als Mutter und einen Vater, der öfter abwesend als präsent war.
Nun, 2 Jahre nach dem Tod der Mutter plant ihre Tante eine Ausstellung mit ihren Werken und eine Biographie steht auch an...
Obwohl die dramatische Geschichte der beiden Schwestern sehr unaufgeregt erzählt ist, hat mich das Buch absolut in seinen Bann gezogen. Matildas und Noras Reise zu sich selbst und zu einander ist eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Tod, Trauer und psychischer Gesundheit.
Obwohl ich mit einigen Wendungen gerechnet habe haben sie mich trotzdem überrascht und berührt.
Der Schreibstil ist einfach aber flüssig und angenehm zu lesen.
Die Geschichte zeichnet das vielschichtige Bild einer komplexen Familiendynamik in der die Rollen oft nicht klar definiert sind.
Nun, 2 Jahre nach dem Tod der Mutter plant ihre Tante eine Ausstellung mit ihren Werken und eine Biographie steht auch an...
Obwohl die dramatische Geschichte der beiden Schwestern sehr unaufgeregt erzählt ist, hat mich das Buch absolut in seinen Bann gezogen. Matildas und Noras Reise zu sich selbst und zu einander ist eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Tod, Trauer und psychischer Gesundheit.
Obwohl ich mit einigen Wendungen gerechnet habe haben sie mich trotzdem überrascht und berührt.
Der Schreibstil ist einfach aber flüssig und angenehm zu lesen.
Die Geschichte zeichnet das vielschichtige Bild einer komplexen Familiendynamik in der die Rollen oft nicht klar definiert sind.